22.05.25

Törns...

 


Heute wäre es eine recht sportliche Herausforderung, es stürmt.

Eine gute Besatzung, das richtige Boot - hier >>>Wappen von Bremen eine der Rennziegen, würden sich bei dem Wetter wagen.

Unvergesslich für mich ist eine Fahrt vor vielen Jahren mit dem Pirol vor Norderney, wir waren schneller als die Frisiadampfer :). 




Bei Kaiserwetter wäre dieses ein gemütliches Bötchen zum Schippern. Mit einem Skatblatt auf dem Deck, gute Getränke und Sonnenschutzcreme LSF 50!






Möglich sind Törns mit dem
>>>Dampfeisbrecher Wal !





Freitags, Sonnabend und Sonntags mit der Fair Lady nach Helgoland 
(z.Zt. nur für Passagiere mit stabilem Magen)!






An Tagen wie diesen...
ist ein Bummel am Neuen Hafen vorzuziehen.

10 Kommentare:

  1. So eine Jagd mit einer Rennziege oder Schippern mit einem Bötchen ... alles sehr reizvoll! Bummeln wäre natürlich auch toll, wo es doch sooo viel zu sehen gibt.

    Bei uns hat es sich auch abgekühlt. Der Wind hat sich kurz gelegt, ein paar Tropfen haben wir auch abgekommen. Die Vögelchen singen heute ein Oktvave höher.

    Hab einen schönen Tag, liebe Kelly! Grüßle von Andrea

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    1. In ein Hagelschauer geriet ich gestern ;). Ein Nachtfalter hat den Balkon als Fluchtplatz gewählt und auf dem Wasser ist es verkehrstechnisch ruhig gewesen.
      Eine Enkelin hat Urlaub und besuchte mich gestern, fein war es!
      Lieben Gruß zurück!

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  2. Hallo Kelly. Bei Wind möchte ich nicht auf hoher See sein. Das schlug mir mal auf den Magen, als wir mit einem kleinen Boot von Usedom auf die Insel Oi schipperten. Unter Deck war es schrecklich, Schweißausbruch. Rückzu dann oben gesessen und alles war gut an der Luft.
    Liebe Grüße von Kerstin.

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    1. Mittschiffs und draußen ist die Empfehlung und Ablenkung!
      Über Helgoland hinaus bin ich noch nicht gekommen, doch einer der Söhne berichtete auf Höhe Tromsö war das Filmteam auf der Polarstern plötzlich unsichtbar, seekrank.
      Meinen Jungs kann es nicht genug schaukeln.
      Du hast dich genau richtig verhalten, Segler berichten von einer anderen Form der Seekrankheit durch die kurzen Wellen auf der Ostsee, ich hab keine Ahnung.
      Lieben Gruß!

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  3. Sparköchin23.05.25, 08:25

    Auf deinen Fotos sieht die See so ruhig und friedlich aus, ich würde sofort an Deck gehen - wenn ich nicht mitarbeiten, also segeln, müsste.
    Was hast du der Enkelin letztlich serviert? Ich bin sicher, es hat ihr alles geschmeckt. Schön, dass sie dich immer wieder besucht!
    Lieben Gruß!

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    1. Das Schiff ist im Hafen sicher,
      doch dafür wurde es nicht gebaut. (unbekant)

      Es sind vier Enkelinnen und wir haben alle einen guten Kontakt.
      Diese ist Vegetarierin und somit waren die neuen Kartoffeln als Pellkartoffeln mit zwei Dips das Hauptgericht mit einem Salatherz in
      meiner Sahnesoße, als Dessert gab es Quarkplinsen mit Kompott.
      Passte!
      Lieben Gruß!

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  4. Die letzten Tage wäre ich auch nicht an Bord gegangen ;-) Ich erinnere mich noch lebhaft an eine Klassenfahrt auf einer kleinen Barkasse von Travemünde nach Neustadt wo sich die Wellen neben dem Bötchen aufbauten (jegliches Freimarktvergnügen verblasste dagegen) und fast die ganze Klasse göbeln musste. Wobei die Betroffenen immer wieder davon abgehalten werden mussten dies an der falschen Bordseite gegen den Wind zu tun.
    Gestern hier auch Hagel und Gewitter. Kalt ist's.
    Die "Verandering" kam neulich gerade aus der Schleuse wieder rein in den Hafen. Sieht ja gut aus die Lady, so ganz in rot. Mit Rennziegen hab ich's nicht so - eher mit Rennpferden. ;-) aber die Yacht sieht so aus, als könne man dort so richtig die Seele baumeln lassen. Mitfahrer auf dem historischen Segler am Sonntag, mussten schon in der Schleuse mit anpacken und wurden mit Strenge angehalten, die Hände aus den Hosentaschen zu nehmen auch wenn gerade nichts anlag.
    LG Christiane

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    1. Ob ich aktuell immer noch Seebeine habe, keine Ahnung...
      Es hat mir nie etwas ausgemacht, dafür hab ich andere Probleme ;).
      Die Szene auf der Verandering kann ich mir sehr gut vorstellen, einem Seemann bringen Hände in den Hosentaschen auf die Palme.
      Es gibt immer etwas zu tun und wenn nicht dann zumindestens eine Hand für den Mann, also zur eigenen Sicherheit für keine zusätzlichen Schwierigkeiten beim Schleusen.
      Die Mannschaft wird eingeübt, Teamcoaching!
      An einer Schleuse gibt es für Zuschauer viel Anschauungsunterricht :).
      Lieben Gruß!

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  5. Es sieht so ruhig und friedlich aus auf deinen Fotos! Ich liebe die See sehr, aber ich weiß nicht mal, wie stabil mein Magen eigentlich ist. Eine Freundin arbeitet als Physiotherapeutin und juchtelt mit einem kleine Fährboot von Insel zu Insel. Sie sind mal in einen argen Sturm geraten und konnten nicht anlegen, mussten auf See bleiben, bis der Spuk vorbei war. Das stelle ich mir schon gruslig vor.
    Danke, dass du die Boote beschreibst und erklärst. Schön ist es, wenn du so viele gute und schöne Erinnerungen hast, liebe Kelly. LSF 50 - Sieht man da nicht us wie ein Geist? 😊
    Liebe Grüße

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    1. Es muß nicht gleich so tramatisch sein wie auf der Titanic, aber Seemannsgarn kommt nicht von ungefähr...
      Auf einer sogenannten Butterfahrt vor vielen Jahren an Bord holte eine größere Welle alle Tänzer vom Parkett, die Musik packte ein und meine Jungs waren begeistert, wir gehen ganz nach oben weil es dort am besten schaukelt.
      Auf und an der See ist bei Sonne guter Sonnenschutz unentbehrlich, nach Hauttyp unterschiedlich.
      LG Kelly

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