29.09.18

Aktuell

mit einer ungewöhnlichen Begründung wurde der Zugausfall gestern in OHZ bekannt gegeben:
Wir entschuldigen uns wegen polizeilicher Ermittlung!

Danach wurden von Mitarbeitern im Zug Geschenke verteilt, passend für mein Handtäschchen...
Versteckte Kamera?

Der perfekte Start wäre ein pünktlicher Zug gewesen, auf der Rückfahrt klagte eine Mitreisende über verpasste Anschlusszüge.

Nun zum Wochenende etwas Erfreuliches!
Allen wünsche ich viel Liebe und Glück!


27.09.18

Ohne kurze Notizen

wären mir die weiteren Stationen auf dem Elberadweg nicht mehr genau abrufbar.
Also am Mittwoch waren wir in Tangermünde, bei  Rogätz mit der Fähre zurück auf die östliche Seite der Elbe.
Vorbei an der Schleuse Hohenwarthe und dem Wasserkreuz Elbe/Mittellandkanal.



All das Interessante und Sehenswerte war mir nicht bekannt, nur von der Autobahn grüßte immer der Dom.
Am Weg standen riesige Weiden und Pappeln und immer wieder muh und mäh von den Kühen und Schafen.


Station und Übernachtung in der Magdeburg!




Die nächste Übernachtung war in Aken, nachdem wir im Fährhaus gut gegessen hatten.

Der 6. Tag!
Freitag 
Programmpunkt Wörlitzer Park
Durch das Radeln durch die Natur waren wir diese Menschenmassen nicht mehr gewohnt und haben den *Englischen Park* nur gestreift.
Lutherstadt Wittenberg!


Ähnlich - einmal kreuz und quer hindurch und weiter bis Elster.

Auf der Terrasse entspannten wir mit Getränken und Kleinigkeiten, denn in Gallin hatten wir kurz vorher reichlich, überreichlich gegessen.









25.09.18

Bummel in Tangermünde

Auch einen 3. Besuch dieser interessanten Stadt würde ich gern machen, der historische Stadtkern, die Stephanskirche, Burg, Türme, Schloss und Stadtmauer ergeben fast eine Filmkulisse... 

Eulenturm
Als Nachtrag ein Handyfoto von der mächtigen Kirche, (c) Petra :)!


Blick auf die *Alte Schule*

Meine Spezialität *Klümpe mit Backobst*
Rathaus
Touristen ;)!!
Einparken...
Stadtmauer

Durch Hochwasser der Elbe nie bedroht, Tangermünde legt 10 m höher.
Auf der westlichen Seite der Elbe geht es weiter.

23.09.18

Harburg, Hoopte, Bleckede, Lenzen, Tangermünde.

Voll motiviert schafften wir am Anreisetag (75 km) über Hoopte -


hier mit dem E für den Elberadweg!

(damals im Jahre 2013 am Wümmeradweg der östlichste Punkt, noch im
bootsmann/blog
bis zum reizenden Städtchen Bleckede.

Also am 2. Tag hinein ins >>>Biosphärenreservat_Niedersächsische_Elbtalaue in die Natur mit über den Weg schlängelnden Ringelnattern grrrr…
Keine Fähre, also nahmen wir bei Dömitz die Brücke um die östliche Seite der Elbe zu er*fahren*.
Das Gästehaus der >>>burg-lenzen 



sicherte nach unserer Meinung eine gute Übernachtung, plötzlich um 2 Uhr in der Nacht Sirenen und Blaulicht, vermutlich ein Fehlalarm direkt in der Burg.

Die Plastiken auf dem Vorhof waren interessanter als die Feuerwehr ;).
Über Wittenberge (Wittenberg kommt später) weiter eine Fahrt der Erinnerungen zum 
>>>arthotel-kiebitzberg in Havelberg (2017 beim Havelradweg) zum Essen.
Alle Störche hatten Rühstedt, (bekannt als Storchendorf) bereits verlassen, der wunderschöne Deichweg an diesem Tag beflügelte uns ;).


Die nächste Brücke zur Querung wäre in Tangermünde, diese mittelalterliche Stadt hatten wir vor einem Jahr ebenfalls kurz besichtigt und es lief gut, also weiter...
Ja - dann waren wir plötzlich zu dritt, eine allein reisende Dame schloss sich uns an. Übernachtung im >>>hotel-alte-brauerei, tangermuende!
Am 3. Tag 117 km - kurze Erholung und dann weiter!

21.09.18

Die Elbe...

wegen Niedrigwasser nicht schiffbar, der Elberadweg sehr gut befahrbar!


Unser 1. Blick auf die Elbe am 10. Sept. und sie hat uns dann auf 686 km begleitet.
Einzige Organisation war das Niedersachsenticket plus Fahrrad und vorgesehen war der Start in Hamburg. Eine Planung ohne die DB, zuerst Verspätung und dann die Durchsage:
*In Hamburg-Harburg endet diese Fahrt, alle Fahrgäste fahren mit der S-Bahn weiter.*
Zum Glück waren wir mobil und wie bereits geschrieben *flexibel*, doch zuerst vom Bahnsteig hinunter mit dem bepackten, schweren E-bike.
Etwas Schwund ist immer, in dem zu kurzen Fahrstuhl opferte ich den Schmutzfänger, den wir für die Weiterfahrt nie vermissten.
Es war trocken - in manchen Gebieten zu trocken!

Also Start von Harburg und in Etappen über
Bleckede,
Lenzen,
Tangermünde,
Magdeburg,
Aken,
Elster,
Strehla und 
Dresden, am blauen Wunder endete das Radunternehmen.

Am Dienstag die Rückfahrt mit der DB kam uns fast ebenso lange vor, 
über Dresden, Leipzig, Magdeburg, Uelzen, Bremen, Osterholz-Scharmbeck waren fünf Bahnhöfe zu ertragen und glücklich um 20 Uhr mit zwei Stunden Verspätung landeten wir im Moorqualm von Meppen.
Fotos folgen...




19.09.18

Flexibel...

wie wir sind wurde ein Spätsommerprogramm gestartet.
Auf die Schnelle wurde eine Radtour beschlossen, in der Planung war der Ostseeradweg.
Wettertechnisch wurde es dann aber Mitteldeutschland und damit der Elberadweg favorisiert, die richtige Entscheidung!

Gesund und munter zurück, viele Eindrücke gesammelt, wieder negative Erfahrung mit der DB gemacht, eine harmlose Elbe mit Niedrigwasser, teils zum Durchlaufen kennengelernt und überreichlich Obst an den Straßen gesehen.

Spät am Abend wieder in der Wohnung gibt es nun heute einiges zu sichten und ordnen, der Garten wird kontrolliert und danach ist der Platz am PC zum Querlesen und Handyfotos bearbeiten.
Bis dann...

09.09.18

Pilzsaison

Spärlicher Rasenwuchs, doch überall im Garten Pilze...
Also hab ich gestern Pilze gemäht.
Ein kleiner Bogen um diese angeknabberten Fotoobjekte wurde gemacht, Futter für wen auch immer durfte stehen bleiben.
Dicht gesät sind die Eicheln, kein Problem für den Elektromäher, mit rataratong landen sie im Fangkorb.
Aufholbedarf im Wachstum bei den Überbleibseln, erst jetzt ist der Lavendel sichtbar, für 2, 3 spärliche Blüten hat es gereicht.
Überfallartig ist die Vogelschar im Garten und husch wieder weg, kein Gezeter und kein Gesang, Futter und Wassertränke inspiziert, Schnabel geputzt und weiter...
So sieht der September bei uns aus, mal nieselt es, dann wieder Sonne,  wärmere Temperaturen wurden angesagt - lassen wir uns überraschen!

05.09.18

Zum selber schneiden...

Blumen!


Aktuell ist die Zeit für Gladiolen und beginnend für Dahlien.
Auf meinen Streifzügen entdecke ich viel Schönes für das Auge und die Seele.
Lt. Aussage eines Bekannten trägt es sich und das Vertrauen in die Kundschaft ist gerechtfertigt.



Die Wegböschung in Löhnhorst gefiel mir ebenso...

Zur Geburtstagsfeier der *Großen* nahm ich wieder einmal diese wunderbare Strecke durch Feld und Flur.
Ein Aufstellschild für Wanderer.

Immer direkt in der Natur - bei Sonne und Wolkenbruch ;),
die Maisernte hat begonnen.



03.09.18

Erntefest

Herzlichen Glückwunsch meiner Heimatgemeinde zum 
90. Erntefest.
Viele Zuschauer waren auf den Straßen um den Festumzug zu sehen.





Ein voller Erfolg und wunderbarer Tag!
Am Rande des Geschehens ergab sich eine unerwartete Begegnung und gerade jetzt zum Zeitpunkt der Auseinandersetzung über die Flüchtlinge lernte ich einen Herrn kennen der nach 73 Jahren auf Spurensuche nach seinem ähnlichen Schicksal war.
Ganz schwach erinnerte ich mich aus Erzählungen meiner Tante und wir hatten ein sehr berührendes Gespräch.