19.02.24

Süße!

 
Wieviel Zucker empfiehlt die WHO?


Zum Teig für die
Quarkpfannkuchen kam
z.B. 1 Esslöffel Zucker.

Lt. WHO wird nicht mehr als
50 gr. pro Tag empfohlen.







Etwas übertrieben
hab ich es zur Zeit!
Zum Gulaschrest gab es
glasierte Möhren (mit Ahornsirup).







Unter dem Grießflammerie waren TK-Früchte mit Kokosblütenzucker.

Die Blaubeeren waren ein Angebot und sind natursüß.







Egal wie und was die Süße zaubert, Zucker ist Zucker.
Wie bei Schoki - ob 70% Schokolade oder Voll-Nuss - 
zuviel.

Nun bin ich zum Glück keine Süße, es gibt keine gesüssten Getränke bei mir und Kuchen nur zu besonderen Anlässen.
Bestimmt besteht die Gefahr der Unterzuckerung bei mir :)!

Normal kein Thema hier, doch jede und alles spricht zur Fastenzeit über Defizite (Mangel an Wissen) :).


9 Kommentare:

  1. Moin Kelly!
    Ich hab keine Ahnung wieviel Zucker die WHO empfiehlt. Der meiste Zucker steckt in verarbeiteten Speisen, denk ich mir. Da wir solche Sachen nicht kaufen (bis auf Backwaren) und alles selber kochen, kann man's gut einschätzen.Genau wie bei Fetten und Ölen. Kommt ja auch auf die Gesamtkonstitution des Körpers an. In Pfannkuchenteig gebe ich zB keinen Zucker, weil ich die auch als Suppeneinlage verwenden will. Jede/r wie sie/er mag.
    Lass dir's einfach schmecken und fröhliche Grüße!

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    1. Im Netz stand Pfannkuchen ohne Mehl, neugierig wie ich nun mal bin ausprobiert. Mehl nannte sich dort *Stärke* ;), viel Ei und Quark.
      Der Teig sah sehr dünn aus, war aber gut zu händeln und wenden, erstaunlich.
      Die Gefahr besteht wirklich in den vorgefertigten *Lebensmitteln*!
      Stickspruch bewahrheitet sich:
      Eigener Herd
      ist Goldes wert!
      Danke und in dem Sinne bitte weitermachen!

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  2. Sparköchin19.02.24, 09:38

    Super appetitanregend schauen deine Fotos wieder einmal aus! Wie haben dir die glasierten Karotten geschmeckt? Ahornsirup gibt ja noch zusätzlich Aroma.
    Grießflammeri habe ich auch schon länger nimmer zubereitet. Sollte ich im Gedächtnis behalten.
    Die Sache mit dem versteckten Zucker ist wirklich ernst. Solange Zucker eines der billigsten Nahrungsmittel auf dem Weltmarkt bleibt, wird er in der Industrie so oft wie möglich zugesetzt. Selber kochen, so altmodisch das klingt, wird da wirklich zur Überlebensstrategie.

    Lieben Gruß!

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    1. Hab Dank liebe Sparköchin, diese Art der Beilage ist lecker und optisch ein Gewinn. Portionsweise werde ich die nächsten vorbereiten und einfrieren, ob und wie der Ahornsirup eine Rolle spielt kann ich so schnell nicht beurteilen, die Qualität der Möhren ist wahrscheinlich ausschlaggebend.
      Süße hat den Geschmack jedenfalls unterstützt.
      Zaubern kann Zucker ebenfalls bei der Konservierung, denn Marmeladen und Konfitüren, wie du es weißt, erfordern es.
      Alles in Maßen und es ist gut.

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  3. 50 g Zucker kommen schnell zusammen. Mein Blick geht als erstes immer auf die Zutatenliste. Gesüßte Getränke gibt es bei uns auch nicht - aber Kekse .... Ich finde immer bei Obstkonserven könnten die Hersteller einiges an Zuckerzusatz sparen.
    Die Pfannkuchen sehen gut aus - da würden die Blaubeeren auch passen. Ich habe vor kurzem einen Butterkuchen mit einem Quark-Ölteig gebacken, kannte das sonst nur mit Hefeteig. Das war lecker aber wie alles mit was Fett und Zucker enthält. Auch wenn ich bei Rezepten immer den Zucker drastisch reduziere.
    LG Christiane

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    1. Genau - Fett und Zucker gern für den Geschmack.
      Meine Marmelade zum Frühstück ist ein *Muß*, beim Porridge nehme ich Agavendicksaft.
      Durch den Lebensmitteltechnologen in der Familie bin ich sensibilisiert, speziell auf die Zutatenliste.
      Probieren geht über studieren :), als Darstellung am Abschluß der Kochschule. Ich mit Buch am Boden und lesend und eine Schülerin mit Kochmütze geht über mich hinweg.
      So halten wir es :)!
      Liebn Gruß!

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  4. Hallo Kelly,
    was auch immer die WHO empfiehlt, ich bin ganz sicher über 50 Gramm pro Tag. Ich achte zwar etwas darauf, dass ich nicht zu viel Süßes esse, aber ich versage mir nicht die Freude an Kuchen oder Eis. Zum Glück kann ich essen ohne zuzunehmen und mein Arzt bescheinigt mir bei jedem Checkup beste Gesundheit. Sicher geht es da anderen schlechter. Aber ich bin der Meinung, dass etwas sündigen beim Essen die Lebensfreude steigert.
    Liebe Grüße
    Anette

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    1. Moin liebe Anette,
      zum Glück darf ich alles essen und kenne keine Gewichtsprobleme, es ist bei mir Gewohnheit lieber deftig und herzhaft. Vielleicht aus der Kindheit, denn den Zucker mussten die Bauern kaufen, alles andere war da.
      Auf eine Kugel Eis bin ich gerne im letzten Sommer die 4km gelaufen, ein Eisbecher überfordert mich allerdings und schadet meinen Stimmbändern. Genuß und Lebensfreude ist immer herzlich willkommen!

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  5. Man sieht das bei dir wieder lecker aus liebe Kelly. Bei mir gab es zum Abendessen gestern und heute nur eine Fenchelknolle und ein gekochtes Ei bzw. heute 2 Mandarinen. Der Magen rumort, weitere Familienmitglieder hat es schlimm erwischt.
    Liebe Grüße von Kerstin.

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