25.02.24

Gefühlschaos...

 Für 12 Stunden ein *Auf und ab*!
Zuerst mit einem Gutschein den vorerst letzten Band über Maarten S. Sneiyder besorgt, Todesrache!

Der Besuch hat etwas Verspätung - na warum? Bahn!
Inzwischen schau ich mir die angedachte Location an, hm - ein etwas besserer Imbiss.


Also nochmals an der Kundgebung zum Jahrestag Krieg in der Ukraine vorbei, eine andere Organisation bietet mir eine Bibel an, umsonst.
Nein Danke, hab ich und größer.

Nicht zu verfehlen 
Treffpunkt *Große Kirche*
in Bremerhaven.


Aber jetzt knuddeln...
Irgendwie sind wir für einen Sonnabend um 13 Uhr zu früh hungrig, von all den Köstlichkeiten auf der Karte war kaum etwas da.



Uns blieb der wirklich gute Salat und Tee zum Aufwärmen.
Zurück durch das Columbuscenter und zum Bäcker um Lücken zu füllen.

Daheim Austausch über was ist, war und kommt.
Z.B. in Bremen-Nord erarbeitet: >>>Der Song for Europe (YouTube)






Für den Rückweg nun nach Sonne und Wind Schneeregen vom Feinsten...

Mit der Ehrung für Roland Kaiser (Lieblingsinterpret meines Bruders) im TV klingt der Tag aus.



Der Aufreger bleibt uns am Neuen Hafen erspart und steht in der City!


 

13 Kommentare:

  1. Da bin ich aber froh, dass die Blumenpötte nicht den neuen Hafen gewandert sind. Spannende Bücher liest du, ich musste erstmal nachsehen wer M. S. Sneiyder ist - habe erst an Helge Schneider gedacht ;-)
    Zu der Kirche schau ich auch immer bewundernd hin. Die hat so eine außergewöhnliche Turmspitze.
    Salat allein macht nicht glücklich auch wenn er sehr appetitlich aussieht. So ungewöhnlich finde ich 13 Uhr nicht. War wohl schon alles aufgefuttert.
    LG Christiane

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    1. Nichts gegen Helge - der Protagonist der Serie ist Maarten S. Sneiyder, eine wirklich zentrale Person, geschaffen vom Wiener Autor Andreas Gruber.
      Noch weiß ich nicht was mich genau an den Büchern fasziniert, Personen, Charaktere oder Inhalt...

      Ähnlich ist es mit der Kirche, die Konzerte innen oder das Gebäude, plus Akteure (allerdings bekannt aus der Vergangenheit).

      Der Istzustand beim Restaurant sollte sich anders darstellen wenn die Angestellten nicht verschlafen :).
      Was nutzen mir in der Karte aufgeführte gefüllte Weinblätter in einer Stunde - vielleicht...
      Zum Glück sind wir flexibel, leider reichten die Sprachkenntnisse beiderseits nicht aus.
      Liebeeen Gruß und ich bleib dran!


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  2. Hallo Kelly,
    da hast du in kurzer Zeit viel erlebt und mich gleich mitgenommen. So ein leckerer Salat wäre für mich genau richtig. Da bleibt noch Platz für ein späteres Stück Torte.
    Liebe Grüße
    Anette

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    1. Es war für mich sehr intensiv, volles Leben im Vergleich zum zumeist sterilen Single-Alltag.
      Auf Gesellschaft mag und kann ich mich gut einstellen, nur fremdbestimmt im Restaurant wurde eine Herausforderung.
      „Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert“, nicht nur ein Zitat von Colonel John „Hannibal“ Smith.
      Lieben Gruß!

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  3. Moin Kelly!
    Gefühlschaos, damit kenne ich mich aus :-) aber ab 13 Uhr nur noch eingeschränkte Speisekarte in einem Lokal, das ist schon seltsam. Ich kenne das eigentlich nur ab 14 Uhr mit den kalten Speisen die es dann gibt.
    Hauptsache dein Besuch war ein angenehmer. Wobei der Single-Haushalt seine Vorteile hat. Man wird nicht wegen jedem Quatsch von der Partnerin oder dem Partner angenervt :-)
    Fröhliche Grüße!

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    1. Die Besucherin war sehr angenehm und pflegeleicht.
      Sie erkannte auch die mehrfachen Ursachen, z.B. Bestellungen funktionierten nur über Fotos der Speisen, es nutzten auch nicht die Bestellnummern.
      Die Verbindung Zahl und Gericht wäre für mich dann logisch - nur für mich ;). Dazu fehlte die komplette Belegschaft, kein Personal im Service und Küche, vielleicht ein familiäres Chaos?
      Ihre (meiner Besucherin) Feststellung:
      Anerkennung für den Mut sich der Herausforderung zu stellen!
      Ich so mehr naja...
      In dem Moment nicht gar so fröhlich.

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  4. Sparköchin27.02.24, 17:02

    Das mit den Plänen und dem Funktionieren derselben, das ist so eine Sache. Pessimisten haben es da einfacher, denn die haben sowieso mindestens drei Varianten in petto.
    Mit der Bahn habt ihr es grad nicht so, oder? Obwohl bis Ostern auch bei uns ein ausgedünnter Fahrplan in Kraft ist. Die neuen Züge haben Lieferverzögerung, und die alten müssen dauernd in die Werkstatt.
    Wird es einen zweiten Versuch in dem Lokal geben? Uns ist sowas in Barcelona passiert, wo für uns extra eine Paella gemacht wurde (haben wir uns eingebildet, weil sie auf der Speisekarte stand). Wir haben eineinhalb Stunden drauf gewartet und uns nachher gedanklich auf die Schultern geklopft. Vor allem des Kindes Geduld war gefordert.
    Was ich über Roland Kaiser erst vor kurzem erfahren habe: Der spielte schon als kleiner Stöpsel in Peter-Alexander-Filmen mit. Und er war eindeutig nicht zu verkennen.
    Lieben Gruß!

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    1. Mein Kompromiss war Kuchen, da nicht geübt in den hiesigen Bäckereien lernte ich wieder *Neues* und *Gutes* kennen.
      Ebenso die Erkenntnis über Alexanderfilm und Sketche mit Roland, mit Vergnügen gestern noch reingezogen.
      Über verkehrsbedingte Strukturen und Störungen gäbe es ein abendfüllendes Programm derzeit, selbst die Fähren fallen kurz aus.

      Es ist überall mal der Wurm drin, ich bin nicht direkt betroffen.
      Also Pessimist, Plan B oder C - oder...
      Hoffnungsvolle Grüße!

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  5. Moin Kelly!
    Nachtrag – dein Buchtipp mit der 'Todesrache' vom Andreas Gruber ist Spitze. Normal mag ich Krimis nicht so besonders, aber die Geschichte hat mich gleich zum lachen gebracht und ich hab mich sofort festgelesen. Grubers gradliniger Schreibstil gefällt mir sehr. Und die Dialoge sind vom Feinsten. Zum Beispiel ...
    »Beißt der Hund?«
    »Nur wenn man ihn in der dritten Person anspricht!«
    Vielen Dank für den Tipp
    und fröhliche Grüße!

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    1. Hach - dann gibt es für dich noch viel Freuden, weil viele Bücher.
      Mit meinem Sohn (von ihm kam die Empfehlung) tausche ich die Bücher und ja die Dialoge waren auch unser Thema.
      Fröhlichen Gruß!

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  6. Von allem etwas ... Leben eben. Hoffentlich geht es bei mir auch bald wieder so rund. Das fehlt mir total.
    Den Aufreger kann ich nachvollziehen. Aber es geht noch schlimmer. Irgendwo hat man eine Straße zum Friedhof verwandelt. Weiß leider nicht mehr, wo das war, aber vielleicht hast du den Bericht darüber ja zufällig gesehen.

    Liebe Kelly, weiterhin ausgefüllte Tage
    wünscht dir mit lieben Grüßen
    Andrea

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    1. Moin Andrea,
      vor Weihnachten hätte ich nicht in meinen Fieberträumen gewagt an diese Unternehmungen zu denken.
      Bin immer noch etwas angeschlagen, sobald ich mich setze - schlafe ich, dazu oft frösteln.
      Es wird wieder, langsam nach der Coronainfektion.
      Schön wenn die Aufreger uns wieder erreichen und den Kreislauf beschleunigen :).
      Herzlichst Kelly

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    2. Bei mir ist es die 4. Woche. Die ersten dachte ich auch schon an das nahende Ende. Seit der 3. geht es langsam wieder aufwärts. Aber angeschlagen bin ich auch noch. Die geringste Anstrengung und ich muss mit hinlegen zum Schlafen ... und ja, frösteln wie Sau. Hab immer mehrere Decken. Aber das Essen schmeckt wieder (bei mir ein gutes Zeichen) und ganz langsam sickert auch wieder etwas Lebensmut durch die Adern. Aufreger gibt es leider auch genug, aber ich hoffe, bald im Wald den Kreislauf anzuregen.
      Hab noch einen schönen Abend, liebe Kelly!

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