Vorbeigeschrammt an einer Einweisung ins Kankenhaus.
Dank fähiger und hilfsbereiter Familie und eigener üblicher Renitenz blieb es bei einer kompetenten Untersuchung beim kassenärztlichen Notdienst im Krankenhaus Reinkenheide.
Bereits länger signalisierte mir mein Körper etwas ist nicht in Ordnung, der Termin zur Hausärztin stand, da aber im Urlaub und nicht akut erst nach Ostern.
Gestern war fast schlagartig der Spaß vorbei, Schmerzen trotz Mittelchen und Inhalieren, ausgehend von einer Nebenhöhlenentzündung und einem ganz miserablen Allgemeinbefinden.
Es war ja ein ganz normaler Arbeitstag, also Telefonat nach Bremen mit der Enkelin in Schulferien mit der Bitte um Hilfe.
In Begleitung der familären Notfallkrankenschwester gab es dann nur 112 oder zum kassenarztlichen Notdienst. Inzwischen wurden die Söhne informiert und die Organisation lief an.
Wir waren die ersten in der Ambulanz und nach drei Stunden Untersuchung, Notfallapotheke und vielen Empfehlungen konnte ich mich im eigenen Bett, Gott sei Dank, erst einmal ausschlafen.
Klasseteam im Krankenhaus, die allerdings die längere Kontrolle im Krankenhaus als ratsam meinten.
Unglaublich war mein Blutdruck und machte Sorgen und das mir mit den vorher immer bestätigten hervorragenden Werten.
Tja - alles wird nun gut, Danke an alle Beteiligten, es war sehr unangenehm soviel Hilfen in Anspruch nehmen zu müssen.
Jessas!!!
AntwortenLöschenDarf ich das Glück im Unglück nennen, dass du von deiner Familie so umsorgt wirst? Symptome und Werte hören sich nicht gut an. Ich hoffe du kannst dich jetzt gut erholen. Gute Besserung!!
Das mit dem Hilfe-annehmen ist so eine Sache. Ich bin da auch ganz schlecht drin, aber manchmal darf man sich auch in sorgende und behütende Hände abgeben. Es ist ja ein Segen, dass du in so einer Familie eingebettet bist.
Lass es langsam angehen und erhole dich. Schrittzahlen sind jetzt weniger wichtig, das wird schon wieder kommen. Balkonsitzen bringt auch Frischluft.
Lieben Gruß!
Liebe Kelly,
AntwortenLöschenda schließe ich mich voll und ganz der Sparköchin an. Du hast Glück, Menschen um dich herum zu haben, die in solchen Fällen für dich da sind.
Ich wünsche dir, dass du bald wieder gesund wirst. Schone dich, alles wird gut.
Viele Grüße
Traudi
Ich kann auch nur unterstreichen, dass du eine tolle Familie hast, die dich in solchen Situationen auffangen kann. Mach erstmal halblang, gute Besserung.
AntwortenLöschenLG Christiane
Oh je, arme Kelly, es tut mir so leid, dass du das durchmachen musstest. Aber so schön, dass du eine Familie hast, die sofort weiß, was zu tun ist. Mein Sohn hat mir letztes Jahr auch das Leben gerettet, indem er nicht gezögert hat und mich ins Krankenhaus gefahren hat, wo ich noch am gleichen Tag operiert wurde.
AntwortenLöschenSo schlimm war es zum Glück bei dir nicht. Aber es ist beruhigend, wenn man weiß, dass sofort Hilfe da ist, wenn man sie braucht. Hoffentlich nicht so schnell wieder. Das war sicher auch für deine Lieben ein Schock. Aber hauptsache, Schlimmeres konnte verhindert werden.
Ich wünsche dir von Herzen gute Besserung
mit lieben Grüßen, Andrea