Habe ich schon einmal erwähnt, wie unpraktisch ich hochglänzende, weiße Küchenfronten finde?
Volle Patschhände beim Küchenkauf waren früher ein Muss für Testzwecke, kein Abdruck – gekauft!
Küchen sind Arbeitsbereiche, und wo gearbeitet wird, fallen Späne. Die Küchenzeile in der Mietwohnung war inklusive, aber wo bleibt der fleißige weiße Riese beim Putzen? Bei mir ist er unsichtbar...
Mehr Farbe auf dem Deich, aber dennoch ein sehr unschöner Anblick. Was man mitbringt, sollte man bitte auch wieder mitnehmen. Die Stadtreinigung leistet hervorragende Arbeit, ist jedoch manchmal machtlos angesichts solcher Rücksichtslosigkeit.
Der Deich ist unsere Visitenkarte!
Genug gemeckert, jetzt ist meine Runde auf dem Deich dran.
Liebe Kelly,
AntwortenLöschenfür Wiener Verhältnisse ist der Park sehr sauber. Bei uns liegt oft weit mehr daneben. Aber auch unsere Müllentsorgung ist sehr bemüht.
Einmal in meinem Leben hatte ich so eine Hochglanzfront. Und nie mehr wieder. Ich putze nicht gern, und mit Kind (zumindest mit meinem) wäre das nicht zu machen gewesen.
Ich hoffe du findet ein schönes, unvermülltes Platzerl am Deich!
Lieben Gruß
Leider sehe ich die Ursache im Café unten am Deich, wo man mit Coffee-to-go-Verpackungen den Blick auf die Außenweser genießt und dann... Alle anderen Bänke sind sauber. Es gibt viele Gründe, sich aufzuregen, aber auch, sich damit zu arrangieren.
LöschenLieben Gruß!
Hochglanz in der Küche habe ich bisher immer geflissentlich vermieden. Pech, wenn man notgedrungen damit umgehen muss. Vielleicht hat der nebulöse weiße Riese ja doch noch ein Einsehen und packt mit an.
AntwortenLöschenDie überquellenden Papierkörbe sind überall ein Ärgernis - sogar auf dem besagten Hohen Berg. Da wird gegrillt und alles mitgeschleppt nur keine Tüte für den Abfall. Irgendwer wird's schon wegräumen.
LG Christiane
Die Zeit mit Kunstlicht ist angenehmer mit Fettspritzern und Streifen, und die schöne Sommerzeit sollte sinnvoller genutzt werden. Dasselbe gilt für den Aufenthalt im Freien – der Wegwerfgesellschaft hilft nur ein strategisch platzierter Müllcontainer, leider!
LöschenLieben Gruß!
Liebe Kelly, den Gang zum und auf dem Deich würde ich gerne mitmachen. Regen macht nix und Wind auch nicht.
AntwortenLöschenNeben Bänken in meiner Lindenallee sieht es auch oft so aus. Der Papierkorb ist zwar nicht weit, aber da hin zu gehen ist wahrscheinlich zu beschwerlich. Was sagte neulich ein älterer Schüler zu seinem Kumpel: „Schmeiß hin. Das sollen die Hartzies dann aufheben. Die müssen das tun.“
Liebe Kelly, schick mal ein bissel Regen hier runter. Bei uns sieht es nur immer aus wie Weltuntergang. Das war es aber auch.
Ganz liebe Grüße an dich.
Im Austausch gegen Sonne nehme ich den Regen gerne in Kauf, doch für die Schulferienkinder ist es momentan hier nicht schön. Auch für mich ist es keine gute Zeit, die drückende Luft führt zu Müdigkeit.
LöschenHoffentlich ändert sich die Wetterlage zur Sail...
Lieben Gruß!
Ich hab keine glänzenden Fliesen, weder an der Wand noch auf dem Boden. Mir reicht schon, dass man auf den Fenstern Spuren sieht bei gewissen Lichtverhältnissen.
AntwortenLöschenDie Papierkörbe sind oft übervoll, ob an Wanderwegen, im Park oder der Stadt. Da sieht das auf deinem Foto noch harmlos aus. An manchen Orten hat man das Gefühl, die Leute bringen extra noch Müll mit, um ihn neben den Korb zu stationieren. Ohne die Stadtreinigung etc. würde es überall übel aussehen. Auf dem Weg vor unserem Haus finde ich fast jeden Morgen Müll oder sogar Flaschen. Ach, lassen wir das Thema, ist belastend genug.
Ich hüte heute Bett und Sofa, mich hat die Sommergrippe erwischt.
Dir alles Gute, liebe Kelly,
und liebe Grüße von der Schnuppenhexe (wie mich meine Mutter als Kind in dem Zustand nannte)