Das Monatsfoto im Juni 2020!
Keine Feldblumen am Rand, es besteht kaum die Verbreitung dort von Wildblüten, rechts ist der Wald mit dem Kinderspielplatz und dahinter die Straße, die Ortsumgehung.
Diesseits haben sich die Anwohner mit Riesenhecken abgeschirmt.
Hm - langweilig.
Anders ist es im Reim:
Meine vorgefundene grenzwertige Hecke wurde auch eingekürzt, klar doch - die Sonne brennt, dann wird der Kantenschneider eingesetzt.
(ich war es nicht!)
Ein 20 Liter Eimer mit dem Grün hab ich danach weggeräumt.
Ein vorher und nachher Foto hab ich gemacht, hoffentlich hat der Zaunkönig vorher die Flucht mit seiner Familie angetreten.
danach...
Mein buntes Blatt oben links hab ich liebevoll auseinander gezwuselt und den Strandkorb gedreht um das Elend nicht zu sehen.
Die Riesentannen im Hintergrund gehören zum Glück dem anderen Nachbarn!
Und dann kam der offizielle *Gärtner* handverlesen :(.
Nachbarsgarten zur Straßenseite.
Im Juni gnadenlos mit der elektrischen Heckenschere gemäht!
Ergänzung dazu und immer aktuell:
Der leere Himmel!
Ich sollte Rosen pflanzen!
Damals in Hagen...
War das der Vermieter, oder sein Hausmeister?.
Ich habe in der nacht noch einen Zeitungsbericht verfasst. Und ihn auch im Internet veröffentlicht.
Stadtradeln ist angesagt. Und die ACG bruchsal hat einen Bruchsaler Kirchen-Radrundweg installiert. Ich habe heute noch unsere Obine (Oberbürgermeisterin) eingeladen. Mal sehen ob sie einen Termin frei hat. Salut Helmut"
Lass gut sein, ich weiß es und kann mich nur wundern.
LöschenDie Kündigungen von der Treppenhausperle, dem Gärtner und dem Hausmeister fallen ebenfalls in den gleichen Bereich ;).
Ich bin noch nicht lange hier wohnhaft und bekomme glücklicherweise fast nichts mit, aber es ist schon auffällig ;).
Es wurde ebenfalls heute der *Gärtner* tätig, er hat ebenfalls beschlossen die Brutsaison ist beendet!
Radwege sind was feines, habt ihr ein besonderes Logo?
Ich wünsche viel Erfolg und Vergnügen!
LG Kelly
Liebe Kelly,
AntwortenLöschenwas das Getreide betrifft, hatte ich unlängst ein Aha-Erlebnis, als ich mit der Bahn ins Burgenland zum Kirschenbaum fuhr. Da blitzten einige Getreidefelder schon knallgelb, sprich erntereif, in der Landschaft auf. Dabei ist erst Ende Juni!
Unsere Bauern sagen, dass heuer die "Belastung" mit Beikräutern (Mohn, Margariten, Kornblumen, ...) besonders hoch ist. Weil es bei uns im Frühjahr so trocken war und das Getreide Verspätung beim Keimen hatte, konnten sich die Bunten super durchsetzen.
Ich muss unbedingt bei Gelegenheit einen Spaziergang in die Botanik wagen!
Lieben Gruß
von der Sparköchin
PS: Ja genau, Hagen ist mein letzter Stand :)
Oh - dann wird es Zeit für Herbstgedichte (Das Ährenfeld) ;), noch ist es mehr grün das Getreide.
LöschenWobei ich nicht mehr die Sorte benennen kann, Tri(ti)cale oder ähnlich lautet die Züchtung.
Vieles ist nicht mehr wie ehemals :( - früher hatten wir Roggen, Gerste, selten Weizen und dann gab es *Gemenge* mit Hafer, letzteres diente als Viehfutter.
Eine Margeritenart nannte sich auf dem Feld *böse Blume* :).
Also hinaus aus grauer Städte Mauern...
LG Kelly
Hallo liebe Kelly.
AntwortenLöschenHier sieht man überall Mohn- und Kornblumen. Ein Gefühl von Sommer, von Landleben, Natur pur.
Wir haben auch überlegt zwischen Strandkorb und Hollywoodschaukel. Aber dieses Jahr wird das wohl nichts mehr.
Mach es dir gemütlich am Abend.
Liebe Grüße von Kerstin.
Moin Kerstin,
Löschentrösten wir uns mit Gefühlen, Hoffnungen und Erinnerungen...
Mein Abend war kurz ;), wieder konnte ich nicht auf Glühwürmchen warten.
Wenn die Sonne hinter den Bäumen verschwindet ist es auch nicht mehr warm genug.
Nach der Schneckenrunde kommt das Internet, auf gehts!
Liebe Grüße zurück!
Liebe Kelly,
AntwortenLöschenja Getreidefelder sind immer gern gesehene Fotomotive.
LG Bernhard
Herzlich Willkommen!
LöschenDeine Seite macht neugierig auf mehr - grad fehlt die Zeit...
LG Kelly
Noch lässt man mich in Ruhe ob meines naturbelassenen Gartens. Aber bald werden hier rechts und links Häuser gebaut. Wieder verschwinden Wiesen. Bald kommen alle Tiere zu mir. Dann soll einer kommen und meckern, dem werde ich was erzählen. Es ist so schlimm ... ich weine auch meinen Erinnerungen nach, als hier ringsherum noch Feld und Wiesen waren ... :(
AntwortenLöschenWarum brauchen die Menschen heute alle solche riesigen Häuser, wo doch eh kaum noch Familien zuammen leben, wie das früher oft der Fall war. Alte Grasweiden von Schafen werden zugebaut ... ach, es ist ein Elend.
Ganz liebe Grüße,
Andrea
Moin Andrea,
Löschenda soll jemand kommen und sich äußern ;).
Gewiss bleibe ich auch keine Antwort schuldig, Toleranz ist gefragt und Schönheit liegt im Auge des Betrachters.
Sollen doch alle mit Laubbläser, Nagelschere, Dünger und Vorox weitermachen, feste so...
Merkwürdig - wie konnte die Natur ohne all die Chemie vorher überleben!?
Wer hat je die Schönheit und Vollkommenheit eines *englischen Rasens* gepriesen? Wo war Goethe?
In diesem Sinne weitermachen, liebe Andrea!
Wunderbare, treffende Worte, liebe Kelly, sie stärken und trösten mich ... danke dafür!
LöschenLiebe Kelly,
AntwortenLöschenam Wochenende hatten wir tatsächlich Gelegenheit zum Sonne tanken und baden. Heute regnet es schon wieder. Angeblich den letzten Tag vorm kommenden Sommerhoch, aber langsam glaub ichs schon nimmer.
Nasse Grüße aus Wien
von der Sparköchin