Im Garten schäumt es ;),
tapfer widersteht die Pflanze der Trockenheit und den Schnecken.
Während die Rhododendronblüten förmlich vertrocknen, da muss ich fix sein mit dem Handy um die Farbe festzuhalten.
Im Junimonat darf natürlich die Rose nicht fehlen, ein Exemplar dankt für den Sonnenplatz und tägliches wässern.
Schutzsuchende Neuerwerbung und der gezogene Buchs stehen in der gleichen Reihe.
Neu zum Leben erwachte Ringelblumen, Akelei und unbekannte Schönheiten überraschen mich in den Randlagen.
Die Lupine (angeknuspert) in weiß hat sich ebenfalls behauptet und auch bereits ausgesaamt.
Das Getränk schmeckt hervorragend bei der augenblicklichen Hitze, mir wäre jetzt aber nach Regen und den bekommen wir auch (sagt mir mein Brummschädel).
Find ich schön, dass es jetzt doch geklappt hat mit dem Holundersekt!!!
AntwortenLöschenBin schon gespannt, was du übers Ergebnis schreibst.
Deine Gartenblüten finde ich wunderschön, ich bin immer zu faul zum fotografieren. Aber dieses Jahr hat zum Beispiel meine weiße Kletterrose, eine Sebastian Kneipp, wenn ich mich richtig erinnere, so schön geblüht wie noch nie.
Bei uns immer noch unbeständiges Wetter. Heute wieder die große Gießkanne von ganz oben, aber morgen sollte es endlich trocken bleiben. Langsam würde ich ganz gerne wieder selber gießen ...
Lieben Gruß in den Norden
von der Sparköchin
Wettertechnisch scheinen es zwei unterschiedliche Welten zu sein, hier kamen ein paar Tropfen und es hat förmlich gezischt ;)…
LöschenAuf den Feldern hab ich noch nicht viele Beregnungsanlagen gesehen und das Getreide hinterm Haus ist auf Augenhöhe, erstaunlich.
Ohne regelmäßiges wässern wäre hier kaum noch was im Garten, bedingt durch die Hanglage und Riesenbäume.
Das innerliche Anfeuchten hingegen funktioniert, der Holundersekt ist herrlich erfrischend, die 2. halbe Portion reift heran.
Liebe Grüße zurück!
So ein Gläschen Holundersekt könnte ich mir jetzt auch gut vorstellen, liebe Kelly. Der schmeckt sicher auch an einem Regentag. Ja, endlich gibt es auch von da was gegen die Trockenheit. Amsel und Igel freuen sich schon auf das, was da hoffentlich bald aus der Erde kriecht. Dieser Trockenfraß ist auch nichts auf Dauer.
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße zu dir,
Andrea
Jetzt ist der Landregen auch hier, ein Glück für alles was kreucht und fleucht, der Garten trinkt sich satt und mein Kopf brummt immer noch ;(.
LöschenNach dem Morgenkaffee wird es Erfahrungsgemäß besser.
Der Holundersekt ist lecker, ich schwelge in Erinnerungen...
LG Kelly
Deine schönen Garten Blumenfotos sind ein Volltreffer, liebe Kelly.
AntwortenLöschenUnd deinen Holunderblütensekt hätte ich gerne mit dir zusammen getrunken :-)
Da gehts mir so ähnlich wie der Clown: "So ist das Leben sagte der Clown und malte sich ein Lächeln ins Gesicht."
Wünsch dir ein schönes Wochenende ohne Kopfbrummen!
Sei lieb gegrüßt
von der Gerda