19.10.24

Individueller Feiertag

 


Individueller Feiertag mit viel Sonne!

Ein Geburtstag wurde nachgefeiert, Erlebnisse aus dem Urlaub und von Wandertagen ausgetauscht und viel gegessen.




Für alle Fälle bereits am Vormittag einen Butterkuchen gebacken und dann viele Schritte zur Villa gemacht zur Verabredung.

Auf dem Rückweg gab es eine kleine Pause auf einer der langen Bänke am Strand.



Den Preis für ein gelungenes, feines  Mittagessen mit exzellentem Service fanden wir gerechtfertigt.

Eine Spezialität des Hauses sind die kleinen Dessert, geht noch wenn eigentlich nichts mehr geht ;)...

10 Kommentare:

  1. Liebe Kelly, herzlichen Wochenendgruß.
    Ich bedanke mich für den Turm-Bericht. Ja, wir hatten viel gesehen und erlebt. Wir packen immer viel sehenswerte Anlaufpunkte in unsere Fahrten. Für mich wird die Lauferei nun langsam anstrengender. Nach Möglichkeit nutzen wir ja den ÖPNV.
    Eine schöne und fröhliche Zeit verbringen, mit gutem Essen, ist so wichtig für das Wohlgefühl. Ich finde den Preis auch o.k. Butterkuchen, lecker.
    Alles Gute, tschüssi, Brigitte.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Moin Brigitte,
      das eigene Leben schön und fröhlich versuchen so zu gestalten, gelingt nicht allen. Die Sichtweise ist wichtig, oft genügt ein Sonnenstrahl.
      Herzlichst Kelly

      Löschen
  2. Moin Kelly!
    So lass ich mir den Kassenbon eingehen – zwei Portionen Heilbutt zu zivilem Preis. Plus zwei Drinks und Nachspeisen. Bei uns sind die Gasthäuser wirklich überteuert.
    Ein schönes Wochenende + LG

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das Tagesgericht und zu den Mittagszeiten sind Preise hier noch vertretbar, ein Dinner am Abend übersteigt auch mein Verständnis, Budget und Fassungsvermögen :).
      Fröhlichen Gruß!

      Löschen
  3. Sparköchin19.10.24, 19:02

    Wie herrlich, Heilbutt auf der Karte! Kulinarisches Schlaraffenland, bei euch oben. Die Preise finde ich in Ordnung, sehr charmant sind die Mini-Desserts. Das müsste sich bei uns mal jemand einfallen lassen - ich würde zum Stammgast!
    Die Gastronomie ist bei uns in den letzten beiden Jahren auch sehr viel teurer geworden, manche Preise könnte man fast schon als unverschämt bezeichnen.
    Aber natürlich kommt es auch auf die Getränke an ... beim Tschopperlwasser, das ich immer trinke, verdient der Wirt nichts. (Aber dafür bekommt das Servierpersonal gut Trinkgeld, als kleinen Ausgleich.)
    Ich nehme an, der Kuchen ist gut weggekommen? :)
    Lieben Gruß!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Es war sehr lecker, leider haben wir vergessen zu fotografieren durch den Appetit auf das Schauobjekt.
      Bei der kleinen privaten Feier durften es passende nordische Getränke sein, sonst nehmen wir oftmals eine große Flasche Wasser und zwei Gläser.
      Der Butterkuchen ist hinüber, Kaffeezeit war fest eingeplant.
      Lieben Gruß!

      Löschen
  4. Ich habe gleich mal geschaut, wo die Villa Seebeck ist (die Richtung ist klar). Die Preise sind human und die Idee mit so einem preiswerten Minidessert genial. Auf der Homepage konnte ich mich gar nicht von den alten Bremerhaven Fotos losreißen. Auf jeden Fall vorgemerkt für einen Besuch, vielleicht gekoppelt mit einem 2. Besuch im historischen Museum. Das hat uns auch gut gefallen.
    Ich habe die Tage einen Krimi angeschaut, der in Bremerhaven und Cuxhaven gedreht wurde. Bei dir an der Brücke hatten sie auch eine Szene :-). Der Krimi war nicht meins aber die Örtlichkeiten zu entdecken die man kannte war spannend.
    LG Christiane

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das Historische Museum war die Alternative bei einem Regentag, in der Nähe ist auch eine meiner bevorzugten Bäckerei.
      Den Krimi mit lokalkolorit hab ich natürlich auch gesehen, endlich haben wir einen wunderschönen großen Strand :).
      Über die Autobahn noch immer 43 km...
      Lieben Gruß!

      Löschen
  5. Butterkuchen! Den haben sie oft im Volkskundemuseum in Wyhra gebacken, wo ich immer mal mit dem Spinnrad war. Da wurde der große Bauernofen angeheizt und los ging es. Ganz ehrlich, diesem Kuchen konnte ich nie widerstehen.Interessant war, dass der Ofen von außen beheizt wurde. In der Küche konnte dann gekocht und gebacken werden und der Nebenraum wurde auch gleich mit beheizt. Hach, wie habe ich den alten Ofen geliebt.
    Ich freue mich, liebe Kelly, dass du wieder feine und genussvolle Stunden unterwegs hattest.
    Liebe Grüße.an dich.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Bilder aus der Erinnerung, der alte Backofen stand ganz hinten im Obstgarten, aus Gründen der Sicherheit, alle Gebäude hatten ein Strohdach. Am Backfest wurden die großen Bleche mit Kuchen hingetragen.
      Das Anheizen und danach auswischen mit einem feuchten Tuch vorher hab ich miterlebt, gute Arbeitsteilung, dafür war Vater zuständig.
      Alte Rituale wurden gefeiert.
      Damals war nicht alles immer und sofort verfügbar und bedeutete Arbeit und wenn ich mir heute den Preis für 1 Achtel Butterkuchen in der Auslage beim Bäcker ansehe, ja dann...
      Die Familien waren größer, Onkel und Tante plus Angestellte, wäre richtig teuer damals.
      Auch Erinnerungen können fein sein.
      Herzlichst Kelly

      Löschen