05.06.17

gönnen können...

Es hat sich herumgesprochen,
sie sind wieder da!

Mit dem Schicksal hab ich einen Deal - auf dem Bahnsteig lagen zwei Kupfermünzen, bereits etwas später wurde ich angesprochen:
könnten sie mir helfen?
Außer Bahnhof begriff ich zuerst nichts, schließlich befand ich mich auf dem elitären Teerhof, auf meine konkrete Nachfrage gab es die traurige Story von der verunfallten Freundin im Universitätskrankenhaus in Hannover...
Junger Mann mit Fahrrad (120km) *grübel*, grad zugezogen in Bremen!

Naja - hab ich wieder einen gut ;)!
Fotos von der Bremer Speckseite gibt es morgen.


8 Kommentare:

  1. Huhu, da wäre ich auch verwirrt gewesen. Bei mir braut sich etwas zusammen - der Himmel ist schon fast schwarz.
    LG Helga

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Moin Helga,
      hier hat die Sonne durchgehalten, es war ein angenehmer 2. Pfingsttag!
      LG Kelly

      Löschen
  2. Das mit der verunfallten Freundin kapier ich jetzt nicht. Wollte er Geld?
    Bäh, die Schnecken haben schon ganz schön gefressen, das kann man sehen. Solche Viecher aber auch!
    Liebe Abendgrüße von Kerstin.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Moin Kerstin,
      Geld für ein Niedersachsenticket druckste er rum...
      Vielleicht eine Masche, vielleicht stimmt es aber auch.
      Jedenfalls gibt es davon kein Foto, vielleicht beim nächsten Mal für die Öffentlichkeit, er war gepflegt, zwischen 20 und 30 Jahre ohne BankCard ;).
      Na - ich geh dann in den Garten, dort treffe ich meine Opfer :).
      LG Kelly

      Löschen
  3. Diese Schnecken sind bei mir sehr unbeliebt. Sie haben einen gesegneten Appetit auf Zierpflanzen. Und besonders hübsch sind sie auch nicht.
    Uns hat auch mal jemand in ähnlicher Weise angesprochen. Angeblich wurde das Fahrrad geklaut und nun fehlte das Geld für die Heimreise.
    LG Christiane

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Moin Christiane,
      es mag unglückliche Zufälle geben, mein Weltenbummler ist ein Sonntagskind und war einigen bedrohlichen Situationen nur mit Glück entkommen.
      Auch meine Erfahrung zeigt Mitgefühl und Hilfsbereitschaft.
      Allerdings bin ich bei der bandenmäßigen Bettelei blind und taub, in der BRD gibt es Hilfe in allen Lagen.
      Hoffentlich wird die Schneckenplage nicht so arg wie im letzten Jahr...
      LG Kelly

      Löschen
  4. Liebe Kelly, herzlichen Gruß.
    Ich hatte auch mal eine Situation, wo ich finanzielle Hilfe leistete.
    Ein dunkelhäutiger Ausländer stand bei mir um 23 Uhr an der Anmeldung der Ärzteunterkunft, wo ich 1985 während meines Fernstudiums arbeitete und bat mich um Geld, weil er Bhf. Friedrichstrasse ankam und nur ein Ticket für die S-Bahn hatte und kein Geld, um sich Essen und Trinken zu kaufen. In dieser Einrichtung gab es eine durchgehende Essenversorgung und somit gab ich ihm die 20 Mark, die ich in meinem Portemonai hatte. Also dachte ich, das war eine Spende für die Welthungerhilfe. Am nächsten Tag kam er aber und gab mir das Geld wieder und dazu noch 5 Mark als Dankeschön und Blumen.
    Nacktschnecken mag ich nicht, aber die mit dem Häuschen, die sammelte ich als Kind in Schuhkarton mit Löwenzahnblätter. Da gibt es so viele schöne unterschiedliche Häuschen-Muster. Abends schickte mich dann die Mutter auf die Wiese im Hof, wo ich die Schnecken wieder freilassen mußte.
    Bei meiner Tante im Garten mußte ich als Kind oftmals aufpassen, daß ich nicht auf die Nacktschnecken trat. Manchmal waren viele auf den schmalen Wegen zwischen den Beeten.
    Hab einen guten Tag, tschüssi Brigitte.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Oh - liebe Brigitte,
      ein gutes Erlebnis, eine Mutmachgeschichte!
      Viele Erfahrungen, auch wenn es einmalige Begegnungen sind, können den Menschen verändern.
      Herzliche Grüße von der optimistischen Kelly ;)

      Löschen