Der Wetterfrosch erklärte:
Man stelle sich eine Brühe mit vielen kleinen Fettaugen vor, jede dieser Fettaugen ist ein kleiner Ignatz, ein Sturmtief...
Oder war es bereits HendrikII?
Zwischen den Schauern wagte ich einen Blick auf die Außenweser.
Die Wanne ist voll - huhu...
Keine Sehtouristen!
Jungmöwen
lernen
Wind und Wetter
kennen.
sucht Schutz
im Neuen Hafen.
Im Hintergrund
Schulschiff Deutschland.
Nächstes Hochwasser 15.46 Uhr!
Hab auch ein paar Aufzeichnungen im TV gesehen, liebe Kelly, und natürlich sofort an dich gedacht.
AntwortenLöschenHoffentlich geht alles gut!!!!
Ein lieber Abendgruß,
Andrea
Moin Andrea,
Löschenes gab hier keine nennenswerten Schäden, gestern hat es noch tüchtig gepustet und mit vollem Rucksack vom Einkauf traute ich mich auch wieder auf den Deich.
Alles gut!
Fein. Dann kannst du den Sonntag hoffentlich genießen, liebe Kelly. Ich wünsche es dir!
Löschen*umärmel*
In Abwandlung des Liedes "Das kann doch eine Seefrau nicht erschüttern..." wünsch ich dir weiterhin Mast und Schotbruch. Nicht nur die Jungmöwen lernen Wind und Wetter kennen. Bei uns pustete es auch ordentlich und das abgeworfene Laub türmt sich.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Bert
Ja früher bin ich extra ans Wasser gefahren, ich liebe den Sturm und die Wellen. Das metallische Klappern und Klingeln in den Masten der Boote ist Musik für mich ;).
LöschenZum Glück bin ich nicht für das Strandgut zuständig.
LG Kelly
Daher die Bezeichnung "Wellenbrecher".
LöschenWenn die Wellen zu hoch werden, muss man brechen. :)
Ganz herzliche Grüße
Bert
Bei euch da oben hat es noch mehr geweht wie hier bei uns, aber das war auch schon heftig. Es weht immer noch. Wir haben gerade Laub gesammelt im Hof und ums Haus, der Garten liegt noch voll. Arbeit für die nächsten Tage ...
AntwortenLöschenLiebe Grüße ins Wochenende von Kerstin.
Wo der Wind freie Bahn hat, ist es ratsam vorsichtig zu sein. Im Hafen von Norderney hat es mich einmal mit dem Rad umgeweht, glücklicherweise auf eine Rasenfläche, Lehrgeld!
LöschenDen Rasenmäher konnte ich in der Nachbarschaft verschenken, der war mir bei dem Laub und den Eicheln eine große Hilfe.
LG Kelly
Liebe Kelly,
AntwortenLöschenschön zu lesen, dass es dich nicht verweht hat! Die Fotos sind eindrucksvoll, wie immer, möchte man sagen. Aber stürmisches Wasser, von drinnen aus betrachtet, ist schon etwas Mächtiges.
Bei Sturm bin ich nicht gern draußen - so gesehen sollte ich das heutige schöne Herbstwetter für einen Spaziergang nützen. Gartenarbeit wird heute abgewählt!
Lieben Gruß!
Zusätzliche Kilos vom Einkauf im Rucksack waren von Vorteil auf dem Deich :).
LöschenSchönes Herbstwetter sollte immer zum Vergnügen genutzt werden!
Gute Wahl!
Jessas, liebe Kelly,
AntwortenLöschengestern bin ich nur auf dem Sofa gelegen. Aber heute hat mich das Kind zum Jungbürgerwald geschleppt, indem es vor einigen Jahren eine Eiche gepflanzt hat. So wird in Wien der Grüngürtel peu à peu geschlossen. Einige Bäumchen von damals sind heute über fünf Meter hoch. Schön ist das!
Jetzt bin ich aber froh, dass ich mir den Wind und die Sonne wieder von drinnen anschauen kann, während das Abendsupperl köchelt ...
Lieben Gruß!
Ha - gestern nutzte ich die Miete voll aus, heute ist Schluß mit der Gemmelei...
LöschenDie Wind- und Wetterkleidung wartet.
Schöne Idee und demnach auch gelungene Umsetzung, dieser Jungbürgerwald!
Interessant auch zu beobachten welche Baumarten wie schnell wachsen, vermutlich sind hier Pappeln die Gewinner.
Aber - die Mischung macht es, Dornbüsche werden auch dabei sein, grün und gleichzeitig Schutz für Tiere aller Art!
Die Benjeshecke wird euch auch bekannt sein.
Ich freue mich!
Liebe Grüße in die neue Woche, was gibt es zu essen ;)?
Liebe Kelly,
AntwortenLöschenda gibt es eine geplante Mischung für den zukünftigen Wald, ja. Laubwald, soweit mir in Erinnerung, und auch Sträucher dazwischen. Wir hatten einen Liguster dabei, wenn ich mich richtig erinnere.
Die Benjeshecke kommt gerade wieder in Mode, gottseidank.
Was es zu essen gibt, kann ich dir nur für heute sagen - Germteigtascherl mit Hendl-Fülle -, ab morgen befinden wir uns in der Fremdverpflegung ...
Lieben Gruß!
Fremdverpflegung, ab und zu sehr gerne...
Löschen1960 wurde, um der Erosion vorzubeugen, bei uns Windschutz in Form von Hecken gepflanzt. Einiges ist inzwischen den verbreiteten Straßen zum Opfer gefallen - doch immer noch ein Gewinn für mein Heimatdorf.
Auf einen *Knick*, ein Miniwäldchen an einer Weide achte ich immer, es gibt ihn noch, bestimmt zu feucht...
Nur den Schulgarten mit Sonnentau hab ich vergeblich gesucht.
Leider verschwinden die natürlichen Biotope.
Herzlichen Dank für deinen Kommentar zum Kommentar :)!