Nicht gesehen bei der Ankunft hab ich die Fender an der Alex.
Jetzt am Liegeplatz waren die Vorsichtsmaßnahmen unübersehbar.
Beim Durchschleusen unbedingt nötig.
Es kommt Bewegung in die >>>Schleuse,
gut erklärt bei Wikipedia.
Der *Seeadler* von Bremenports kam von der Weser zurück in den Hafen.
Ein weiteres Teilstück der Geestemole ist eingebrochen und die Einfahrt muss gesichert sein, der Seeadler ist für Messungen zuständig.
Komme ich vom Citybummel über den Weg am Deich zurück wird mir oft dieses Schauspiel geboten. Es kommt vorab das Kommando von den Schleusenwärtern: >>>sat1regional auch in Plattdeutsch.
Seeluft macht hungrig, es gab Spitzkohl mit Kartoffelstampf, dazu eine *normale* und eine Biobratwurst, beides Thüringer.
Unterschiedliche Gewichtsklassen und Mengen, zum Umrechnen und Test in aller Ruhe eingekauft.
Nur der Preis und die Gesinnung machten einen Unterschied.
Schöner sind nur Fotos aus dem Hafen :-)!
Liebe Kelly, der Fender ist das Blaue? Fragt die Landmaus aus dem Voralpenland bzw. der pannonischen Tiefebene. Aber Schleusen kenn ich, die hatte ich schon.
AntwortenLöschenDeinen Teller hätte ich dir weggeschnappt, so schnell hättest du gar nicht schauen können :)
Wegen der beiden Bratwürste. Der Preisunterschied ist eklatant, ich weiß. Aber gestern war bei uns in den Nachrichten ein Bericht über einen konventionellen Mastbetrieb. Glaub mir, die Bilder wolltest du nicht sehen. Ärgste Zustände, eigentlich nicht vorstellbar. Ich miste meinen Hendlstall auch nicht regelmäßig aus, aber meine Damen wohnen vergleichsweise im Chicken Sacher, ehrlich.
Dann doch lieber die Bio-Wurst, halt weniger oft ... oder reduzierte Ware ... ich handhabe es so ...
Lieben Gruß!
In diesem Falle trifft es zu, die Alex hat blaue Fender.
LöschenZum Biofleisch,
es wird immer als teuer bezeichnet, als Diskussionsgrundlage suchte ich vor Ort den Vergleich. Dabei trifft es mich kaum, nach einem Bericht über Tiertransporte wurde ich krass zur Vegetarerin, inzwischen Flexitarier.
Lieber eine Biowurst als zwei aus konventioneller Tierhaltung.
Inzwischen gibt es in der Familie einige dieser Spezies...
Herzliche Grüße!
Bei der Rückfahrt von Frankreich eine Pause in Sverne eingelegt. Im Rhein-Marne-Kanal befand sich gerade ein Hausboot bei der Schleusung. Tja, wie oft habe ich das selbst erlebt, gerad in dieser Schleuse. Da begleitet ein Mitarbeiter des Bootsverleihers die Crew bis zu dieser Schleuse und geht dann wieder zurück. Beste Grüße aus dem tiefen Süden in den hohen Norden. Helmut
AntwortenLöschenViele Schleusen wurden im Urlaub auch von uns gemeistert, immer eine spannende Aufgabe für die ganze Besatzung,
Löschenfür Zuschauer Unterhaltung ;-)!
LG Kelly
Liebe Kelly,
AntwortenLöschenSchleusen halten schon ein bisserl auf, oder?
Das Kochen freut mich grad nicht, ich werde zu spät dran sein und die Kinder was zu meckern haben. Dafür ist dann hoffentlich wenigstens der Appetit größer!
Lieben Gruß
Ganz genaugenommen lebe ich auf einer Insel mit theoretisch vier Möglichkeiten des Verlassens:
LöschenAn der Schleuse auf der Weser- und/oder Hafenseite,
über die Klappbrücke
und im Norden durch den Hafen wenn dann irgendwann die Brücke wieder fertiggestellt wurde.
Eilig darf ich es nicht haben :-)!
Lieben Gruß und Erfolg in der Küche!
Sorry, liebe Kelly, bin grad bissel flügellahm und schreibfaul. Hoffe, das wird auch wieder anders.
AntwortenLöschenIch wünsch dir ein schönes, spannendes und chilliges Wochenende
mit ganz lieben Grüßen,
Andrea
Da gibt es nichts zu entschuldigen, alles im Bereich der Möglichkeiten, das Regenwetter macht mich immer müde und es geht mir ähnlich.
LöschenIch werde viel schlafen, vorher kurz über den Markt und etwas frisches Obst holen.
Herzlichst Kelly
Liebe Kelly,
AntwortenLöschenich wohne zwar nicht so am Wasser wie du, aber bei einer Neckar-Schifffahrt von Stuttgart bis Marbach, die ich schon ein paarmal mitgemacht habe, gibts auch ein paar Schleusen. Ist eigentlich ziemlich nervig, zum Glück wird man beim Anblick der Weinberge an den Hängen usw. wieder belohnt.
Und das gute Menü hätte ich auch nicht abgelehnt. Wir kochen sehr viel Kohlgerichte, vorwiegend mit Spitzkohl. Bei uns in der Nähe wächst das "Filderkraut" : https://de.wikipedia.org/wiki/Spitzkohl.
Hab ein schönes Wochenende, liebe Kelly.
Grüßle
Traudi
Es gibt immer etwas zu sehen, kein Vergleich mit Stau auf der Autobahn ;-)...
LöschenDas Filderkraut kenne ich gedanklich mehr mit Sauerkraut als Spitzkohl, die Marschböden hier eignen sich gut zum Anbau. Jetzt in der Erntezeit ist es an den Straßen zu erkennen, die Kohlbauern kamen früher mit ihren Fahrzeugen von Haus zu Haus, Grundnahrungsmittel.
Für deinen letzten Eintrag über die Falkenbergburg lasse ich mir Zeit.
Wir hatten vor vielen Jahren eine Führung von der Gräfin, alles sehr beeindruckend!
LG Kelly
Eine Führung wollten wir auch mitmachen, war aber zeitlich unmöglich. Leider.
AntwortenLöschenUnserem kleinen Sohn wurde auch ein Geheimnis verraten, es soll einen Fluchtweg geben.
LöschenLiebe Kelly,
AntwortenLöschensorry wenn ich mich einmische, aber grad bin ich ganz fasziniert von deinen Kenntnissen übers Weißkraut. Dass es verschiedene Sorten gibt, wusste ich ganz lange nicht. Ähem.
Seit einigen Jahren bietet "meine" Saatgut-Firma reinsaat.at auch Filderkraut an, wenn ich mich nicht irre, und auch Spitzkohl meine ich schon gesehen zu haben. Meine Auswahl betrifft immer die Strunkform und die Wachstumszeit, sonst kenne ich mich nicht aus.
*kopfkratz*
Lieben Gruß!
Vieles ist in Vergessenheit geraten, es gibt bei dem Kohl einiges zu beachten, gefürchtet war die Kohlhernie, eine Pflanzenkrankheit.
LöschenWirsing war in der Familie auch sehr beliebt, spät im Jahr der Grünkohl.
Aus Gründen der Abwechslung gab es Schwarzwurzeln gestern bei mir.
Heute versuche ich mich neu am Hefegebäck...
LG Kelly