20.06.23

Zu hoch...

 


Also nach mehreren Anläufen heute zu einem Zahnarzt im Hochparterre, gern wäre ich zu der 
vertrauten Prophylaxefee
ins Sail City gegangen, die Höhenangst hielt mich ab.

Hab nun endlich einen neuen Zahnarzt und bin sehr zufrieden!


Der >>>Ochsenturm_(Imsum) ist mir auch zu hoch.

Die Familie hatte ihren Spaß und die Fernsicht und eine Frage für mich vom Psychologiestudenten ;-):
Würdest du für eine gebotene Million hochgehen?
Nein!






Es gibt zu ebener Erde so sehr viel *Schönes*!
Bestenfalls auf Normalnull...

Gerne folgte ich am Wochenende der Einladung ins >>>Siebhaus - bekannt durch ausgezeichneten Kuchen.
Bereits vor einem Jahr war ich mit dem Zug dort am Wremer Tief und hatte mich an den schönen Gärten und Rosen erfreut.








15 Kommentare:

  1. Ich erinnere mich an deinen Ausflug letztes Jahr - die tollen Gärten. Das war eine wahre Pracht.
    Wenn nicht unbedingt erforderlich vermeide ich "Anhöhen". Solange ich nicht übern Rand schaue geht das gut, nur beim runtersehen wird mir plümerant. Und ein Geländer sollte da sein, das gibt doch einen gewissen seelischen Halt. Vom Sail City habe ich schon runtergelinst. War gar nicht so schlimm, ist viel Platz da oben und man kann sich in die Mitte stellen, wenn's gar nicht geht.
    LG Christiane

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    1. Es ist nicht überlebenswichtig, meine erste Erinnerung ist Porta Westfalica, ich konnte nicht wieder runter vom Denkmal mit ca. 3 oder 4 Jahren, nach viel Zureden dann rückwärts auf Händen und Füßen.
      Sail City geht überhaupt nicht, der eine Sohn hat sein Büro dort - hab ich noch nie gesehen, auch der Eiffelturm ist aus der Froschperspektive sehr schön...
      Am Ochsenturm ist es ruhig und ein paar Vogelstimmen waren zu hören.
      Auch schön!
      LG Kelly

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  2. Sparköchin20.06.23, 19:30

    Liebe Kelly,
    meine letzte Blamage hatte ich in Hildesheim am Turm der, ich glaube, Martinskirche, wo ich auf halbem Weg abgebrochen habe.
    Aber die Million klingt schon sehr verführerisch. Zumindest mit Krabbeln würde ich es versuchen.
    Schön, dass es auch im Hochparterre Zahnärzte gibt!
    Das Schifferl-Foto macht mir große Sehnsucht nach Urlaub und Meer ...

    Lieben Gruß!

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    1. Viele Versuche sind bereits gescheitert, jetzt kenne ich meine Grenzen ;-).
      Schnöder Mammon zieht bei mir überhaupt nicht.
      Soso - die Hildesheimer Rose an der Mauer ist wichtiger :-)...
      Herzliche Grüße von der See!

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  3. Lustig ... die Frage mit der Million hatte man mir auch gestellt in Bezug auf einen Berg, den wir mit der Bergbahn hochgefahren sind. Ob ich das zu Fuß wagen würde, wenn ich besagte Summe dafür bekäme. Klar geht viel von der Psyche aus und man schafft auch einiges, wenn es sein muss, es um Leben und Tod gehen würde z.B. ... aber da die Situation nicht so war, hab ich nur gelacht.

    Zum Glück gibt es auf ebener Erde noch genug zu bewundern, wie man an deinen schönen Fotos sehen kann, liebe Kelly! Allein schon, dass die Familie bei einem ist, ist Freude genug!

    Liebe Grüße
    Andrea

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    1. *Da müsst ihr mir was anderes bieten* - es lag nicht in ihrer Macht!
      Bergbahnen sind nicht erstrebenswert für mich, kurz vor den Krimmler Wasserfällen sprang ich aus dem Auto und bin allein eine alte Straße entlang nach Wald gelaufen. War auch ein Abenteuer :-).
      Unseren norddeutschen Hausberg, den Brocken mag ich sehr, muss auch ein paarmal tief durchatmen, doch die 1.141 Meter mag ich gerne erwandern aus allen Richtungen.

      All die Jahre kam ich an allen Abgründen vorbei, den Rest schaffe ich auch noch.
      Herzliche Grüße!

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    2. Wow, dann hast du echt eine super Kondition, liebe Kelly. Ich hab nur zwei dreimal die 1000er geschaft. Heute undenkbar.

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    3. Direkt nach der Wende bei Nebel, dann bei Sturm, Hitze, mit Freunden und auch einmal mit der Bahn hinauf und zu Fuß hinunter. Lange sahen wir den Brocken nur aus dem Westen vom Torfhaus aus, militärisches Sicherheitsgebiet ;-).
      Direkt vor Corona (neue Zeitrechnung) das letzte Mal mit Sohn und Freundin. Geplant waren weitere *Hügelchen* im Fichtelgebirge, terminliche Probleme haben es bisher verhindert.
      Doch von einem Leben wie auf dem Ponyhof bin ich weit entfernt ;-)...

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    4. Abstiege können genauso anstrengend sein, das habe ich auch schon erlebt, wenn das Gefälle zu stark und die Strecke zu lang ist. Früher hatte ich oft blutige Füße, bis ich endlich so schlau war und vorgebeugt habe mit Polsterpflaster oder wie das Zeug heißt.
      Dann drück ich dir die Daumen, dass es bald mal klappt mit den "Hügelchen" ...

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  4. Oh weh, so schlimm ist deine Höhenangst? Nicht mal für eine Million? Krass. Kann man sich gar nicht vorstellen.
    Aber auch am Boden gibt es immer was zu entdecken, also bleib fein unten und hab somit keine Probleme!
    Liebe Grüße von Kerstin.

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    1. Liebe Kerstin,
      auch mit fremden Kindern leide ich mit wenn ich beobachte wie sie arglos am Abgrund stehen oder an ungesicherten Stellen.
      Dann schramme ich an einem Herzkasper vorbei...
      Meine Umwelt hat damit Probleme, ich nicht...
      Herzlichen Gruß!

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  5. Liebe Kelly!
    Auch ich habe Höhenangst aber nicht so schlimm wie du!
    Schön die Schiffe im Hafen.
    Eine wahre Blütenpracht hast du da eingefangen.

    Ich wünsche dir schöne Sommertage
    herzlich deine Gertrude

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    1. „Die Freude ist überall. Es gilt nur, sie zu entdecken.“
      Konfuzius
      Stand auf einer Karte von meiner Großnichte :-)!
      Lieben Gruß!

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  6. Liebe Kelly –
    also ich finde den Ochsenturm von unten auch sehr schön. Bei mir haben sich die Probleme mit Höhen auch verstärkt. Je älter ich werde desto mehr meide ich sowas. Vor Jahren war ich mit meiner damaligen Freundin in Pisa. Da war der Turm noch für Touris begehbar. Ging bei mir gar nicht. Alleine die Vorstellung das Teil kippt dann auch noch um. Nicht mit mir. Bin schön unten geblieben, während die anderen in der Menge nach oben kasperten und hab mir einen lauschigen Rotwein gegönnt. Alles bestens.
    Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um. Brauchen wir nicht.
    Herzliche Grüße!

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    1. Umkippen werden diese Bauwerke bestimmt nicht, es ist mehr die Tiefe, sie zieht mich hinunter.
      Die Stadtmauer von Jerusalem war wunderbar und kein Problem, der Höhenweg im Inntal unmöglich, ebenfalls der mittlere Höhenweg, also den unteren am Fluss entlang ;-).
      Im Bayrischen Wald wäre ich lieber verdurstet als über die Himmelleiter zu gehen, die Fahne vom Rasthaus konnte ich sehen, nur den Weg nicht gehen.
      Es hat doch jede/jeder sein Handicap irgendwie und wo...
      Lieben Gruß!

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