22.10.16

zu ihrer

SICHERHEIT!
die ansprache kannte ich noch aus israel, es kam mir bekannt vor...
mit rucksack keine chance in die bierzelte zu kommen, taschenkontrolle!
höflich - doch konsequent durchgezogen.
*ischa freimarkt*
>>>radiobremen.de
der umzug!

mindestens einmal ist muss!
zuckerwatte, mutzenmandeln, eis wie sahne (schlackermaschüü), bier, bratwurst, steak, lakritzstangen, babbeler* und gebrannte mandeln - uns ist nicht übel geworden.
die rasanten fahrgeschäfte wurden bestaunt, die bunten lichter eingesogen und es reicht bis zur osterwiese.
*zur erklärung, auch für mich:
der längste hustenbonbon der welt :)!


an der tasche noch die sicherungsbändchen.
gestern dann zur geburtstagsparty mit livemusik und die nächste einladung steht.
es könnte uns schlechter gehen ;)!

12 Kommentare:

  1. Moin, das ist eben die Terrorbedrohung, damit werden wir jetzt mehr leben müssen. Hast Dich aber trotzdem amüsiert :-(. LG Helga

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    1. liebe helga,
      aber gewiss doch, spass und freude gehören zum freimarkt!
      hab einen feinen sonntag heute!

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  2. Ja genau, so lässt sich's leben! Bei zä wäi – was sind den Babbeler? Ich kenne 'babbeln' nur als Dialektwort für 'sprechen'. Ist das damit gemeint, also 'Sprecher'?

    Herzliche Grüsse,
    G.

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    1. eine gute frage.
      lieber gabriel,
      aus zeitgründen ;) hatte ich vorher keine genaue kenntnis von den babbeler.
      kannte diese und ähnliche lakritzstangen bereits aus der kindheit, als mitbringsel von den dankbaren *bremer hamsterern* noch lange nach dem krieg.
      ich erinnere mich an einen *onkel fastnacht* noch mit rucksack...
      bremer spezialität!

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  3. Ja, das sehe ich genau so. Es könnte uns schlechter gehen. Viel Vergnügen mit deiner nächsten Einladung wünscht dir

    Helmut

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    1. lieber helmut,
      in anbetracht der gesamten weltlage danke ich jeden tag für alles gute, schöne und den friedlichen alltag hier in deutschland.

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  4. Das klingt ja alles ganz lecker, wie auf dem Weihnachtsmarkt. Und kein Bauchweh bekommen bei dem Durcheinander? Das ist gut.
    Danke für den Link zum Babbeler. Hätte sonst fragen müssen, was das ist.
    Liebe Grüße von Kerstin.

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    1. liebe kerstin,
      verteilt auf stunden war es gut zu vertragen,
      all der lärm und die lichtreflexe sind eher ungewohnt.

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  5. Moin liebe kelly,
    ich rieche und schmecke ...
    Lakritzstangen, Mahnke-Eis, Smokie auf frischgebackenem Brötchen an der Fischinsel von Horst Oeltjen (inzwischen Sandra und Andrea, bei Horst hab ich früher ausgeholfen, wenn Hochbetrieb war und er mich rief), heiße Berliner oder ein Storchennest...
    Irgendwann klappts sicher noch mal mit dem Besuch des Freimarkts.
    LG

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    1. ja! liebe gisela,
      erfreut nehme ich nochmals alles wahr...
      nun gut - den fisch hatte ich als fast bremerhavenerin fast jeden tag, doch sonst spitze!

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  6. Liebe Kelly, sei herzlich gegrüßt.
    Für mich ist auch immer noch >jedes Jahr ein Muß< der Besuch auf dem Weihnachtsmarkt.
    Mit unseren beiden Jungs, als sie noch Kinder, sind wir bis zu 3x zum Weihnachtsmarkt.
    In Berlin gab es die große Markthalle am Bahnhof Alexanderplatz mit vielen verschiedenen Ständen. Dahin sind meine Eltern mit mir hin zum Einkaufen, wenn sie etwas vom Seiler wollten oder mal frischen Fisch, oder was zum Schuhe reparieren vom Leder-Händler und Leder für meine Schultasche.
    Mein Vater war Orthopädie Techniker- Mechaniker und Sattler. Er hatte meinen Schulranzen und Schulmappe selber gemacht. Den Eisenwaren-Händler suchten die Eltern auch auf, wegen der Mappenschlösser.
    Ich ging immer gern in die Markthalle. Es gab halt viele Stände, Lebensmittel, Bäcker, Fleischer und und und.
    Durch die damalige Neugestaltung vom Alex ist von der Markthalle nichts mehr. Dort sind neue Geschäftsräume und somit eine bauliche Veränderung.
    Ein richtiges Markttreiben findet samstags auf dem Boxhagener Platz im Bezirk Friedrichshain statt. Dorthin könnte ich 25 min mit dem BUS fahren. Aber da muß man mit Bargeld zahlen und zum Einkauf möchte ich nicht mit voller Geldbörse unterwegs sein. Dort gibt es auch viele Stände mit Obst, Gemüse, Fisch, Wurst, Fleisch, Sachen, Schmuck, Bilder, Taschen, Rucksäcke, uvm.
    Ich wünsche Dir eine gute Woche, tschüssi Brigitte

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    1. es gibt traditionen mit *wert* - auch wenn wenig sinn und bedarf besteht ;).
      liebe brigitte,
      noch aus der zeit meiner kindheit brachte das wort *freimarkt* unsere augen zum strahlen, es gab wenig abwechslung sonst in den 60ern.
      die hippibewegung, pop- und schlagergrössen wurden wie aus einer fernen welt argwönisch wahrgenommen...
      auf dem land kam alles erst jahre, wenn nicht jahrzehnte später.
      noch heute ist das wort *stadt* ein versprechen auf besonderes für mich!

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