31.08.17

Netzwerke...

Für mich bisher positiv besetzt!
In einer Dokumentation wurde ich eines besseren belehrt.
>>>Themenschwerpunkte/Politik

Was wächst denn da?
Zum Beispiel: >>>unzensuriert.at!

Da wird *Lügenpresse* skandiert und ungefiltert - nein - ganz bewusst werden gesteuerte Medien im Internet inhaliert. Der Umgang mit dem Medium Internet und auch mit der Demokratie sollte gelernt sein.
Es geht doch nicht nach dem Motto:
Ich sehe nur das was ich sehen will!?
Bei all meinem Optimismus, mitunter wird mir Angst.



Auch ich bin Demokrat und werde keine Plattform für  politische Agitatoren bieten, es ging in meinem Beitrag um einen bewussten Umgang mit den Medien.

29.08.17

Bremen


 
                       Stadtluft

     
                 war gestern angesagt!
Auf dem Hanseatenhof und
an der Schlachte gab es
nicht nur Sonne -
es war allgemein eine entspannte Biergartenatmosphäre.
Der Anblick von Gemüse hatte mich
dann doch erstaunt.
>>>citylab-bremen.
Den Mangold in allen Farben,
den ich auf den Wochenmärkten vermisse,
gab es dort auch.

Neue Farbe in Katzenaugenoptik
auf meinen Fingernägeln hab ich mir erlaubt.
Einwandfreies Blusenwetter
auch für den heutigen Tag,
vorsichtshalber hab ich dennoch
leichte Jacken gekauft.

War es die Erfahrungen
aus der letzten Zeit -
sichtbare Polizeipräsenz
und sobald etwas laut 
gesprochen wurde 
hatte ich den Eindruck als ob alle
Passanten mit einem Zwischenfall rechneten.
Für mich ein rundum gelungener Ausflug!





26.08.17

Erntefeste (mit Nachtrag)

Wenn die Vogelbeeren reifen ist Erntefestzeit!
Die Feiern beginnen im Kreisgebiet, mein Favorit ist der 1. Sonntag im September und das Erntefest in Ohlenstedt.



Die Vorbereitungen laufen...

O trübe diese Tage nicht
O trübe diese Tage nicht,
Sie sind der letzte Sonnenschein,
Wie lange, und es lischt das Licht
Und unser Winter bricht herein.
Dies ist die Zeit, wo jeder Tag
Viel Tage gilt in seinem Wert,
Weil man's nicht mehr erhoffen mag,
Dass so die Stunde wiederkehrt.
Die Flut des Lebens ist dahin,
Es ebbt in seinem Stolz und Reiz,
Und sieh, es schleicht in unsern Sinn
Ein banger, nie gekannter Geiz;
Ein süßer Geiz, der Stunden zählt
Und jede prüft auf ihren Glanz –
O sorge, dass uns keine fehlt,
Und gönn' uns jede Stunde ganz.
Theodor Fontane
(1845)

Vertraut mit den Bräuchen unserer Heimat ist es hier im Kreisgebiet der Höhepunkt des Jahres: Erntefest!
Der Stolz der Arbeit eines Jahres ist die Ernte, als Symbol gilt die Erntekrone und gefeiert wird mit Umzügen, Festreden, Gesang und Tanz.
Der Gesang ist inzwischen durch elektronische Klänge ersetzt worden, die Bässe wummern, inzwischen gibt es auch schon Kamelle und ähnliches von den Festwagen, es gleicht sich an...
Als Schulkind erinnere ich mich an das neue Kleid und die Blumenreigen die wir zu zweit beim Umzug, traditionsgemäß über den Ortsteil Bilohe und dann durch den Ortskern trugen, es gab einen Festplatz mit einem Karussel und eine Bratwurstbude und einen Stand für Süßes.
Es gab den Ehrgeiz der unterschiedlichen Ortsteile und Gruppen den schönsten Festwagen zu bauen, mit vielen Geheimnissen und sehr viel Geschick, der *Feldhof* war oftmals der Gewinner, da bin ich Lokalpatriot :).
Der Preis war ein Präsentkorb!




23.08.17

Die Funkie

überlebt trotzdem!

Es gibt schönere Anblicke im Garten, die neuen Gräser beginnen zu blühen und die Löwenmäulchen drohen feuerwarnrot den Schnecken.
Die Gartenpflichten rufen heute!


22.08.17

Heute nur Pflicht!

Alles vorerst erledigt und hopphopp geht es weiter...
Die Fundsache Handy ist nun im Rathaus, meine Kontodaten(andere Sache) hab ich dem Rechtsanwalt mitgeteilt, liebe Kommentare bekommen, frische grüne Bohnen gekauft, zubereitet und mit Genuss gegessen!
Das Unwetter an der Donau ist glimpflich für die Freundin in Osterhofen verlaufen, nur das Obst hat es aus den Bäumen geschüttelt und wir haben ein bisschen lange telefoniert...
Jetzt hübsch ich mich auf und geh zum Zahnarzt, in der Nähe ist mein Lieblingsbrotbäcker :) und vielleicht ergibt sich noch mehr Gutes und Schönes.

21.08.17

Die Vögel

machten nachdrücklich auf sich aufmerksam, eine Futterstelle war ratzfatz leer...

Nachschub!
Fertige Meisenknödel waren nicht gefragt, doch Fastfood aus meiner Küche.
Schnell gemacht, nach dem aushärten hab ich die Leckerlis in Zwiebelsäckchen gefüllt und aufgehängt. Jetzt ist es ruhiger vor meinen Türen und Fenstern...
  1. Rindertalg oder Pflanzenfett schmelzen und in Joghurtbecher o.ä. füllen
  2. Samen, Futtermischung und/oder Trockenfrüchte (z.B. Rosinen) unterrühren.

18.08.17

Der letzte Urlaubstag

war noch nicht zu Ende...
Auf der Rückfahrt Richtung Westen lag noch ein recht bekannter Ort, ich denke - fast allen ist der Herr Ribbeck, auf Ribbeck im Havelland bekannt.
Bei unserer Ankunft wurde die Geschichte des Hauses (Schlosses) in Wort und Bild während einer Führung gespielt, mit Lust, Liebe, Können und Hingabe!


Eine mehr als bühnenreife Darbietung!

Nach einem Hinweis von >>>Brigitte, Berlin auf Sendungen im RBB, Landschleicher 
>>>ribbeck im Jahre
1997
konnte ich auch das Wachstum des 3. Birnbaumes dokumentieren ;).

Das Gedicht von Fontane spendet noch immer Segen, oder die Hand des Herrn von Ribbeck!

Ein weiteres Ziel lag noch auf der Strecke und sollte nochmals mit viel Zeit besucht werden:

Tangermünde!

Gesund und munter mit viel Erfahrung sind wir wieder zu Haus, mindestens einen Tag benötigte ich zum Regenerieren. 
Es wird noch oft viel Gesprächsstoff bieten, z. B. wenn wir von dem Rad mit der unglaublichen Reichweite von 150 km sprechen, von dem verpassten Abendessen und gewiss von der unglaublichen Fülle Natur.





17.08.17

Kemnitz - Chorin Tag 6 und 7 ff...

Bevor die Stirn gerunzelt wird, der Ort Chorin ist in der Schorfheide, nahe der polnischen Grenze und wurde am Abend mit dem Auto erreicht.
Davor ergab sich noch einiges...
Unser nächstes Ziel war mit dem Rad die >>>Blütenstadt Werder,
die sehenswerte Altstadt, von Wasser umgeben.
Nicht nur die vielen dort flanierenden Touristen waren von der Havelinsel begeistert, wir auch!
Pause an  einer der vielen Anlegestellen der Havelschiffe, Boote in allen Variationen, auch wieder die Hausboote, die sehr an Huckleberry Finn erinnerten und uns reizten.
Durch die Ferienzeit bedingt gab es leider keine freien Termine.
Nun aber auf den kürzesten Weg zurück denn das nächste Biospährenreservat Schorfheide war angedacht. Augustäpfel wurden am Straßenstand gekauft, von ihnen war später noch die Rede...
Zuerst der Wald ;), das gleiche Dilemma, inzwischen als Mahlsandprofi gut gemeistert doch dann das Ende der Strecke durch Baumaßnahmen, eine Rüttelstrecke auf Kopfsteinpflaster zurück und dank der taffen Nichte am Abend wieder am Auto in Kemnitz.
Nachdem der Durst gelöscht war wurde alles eingeladen und los ging es in die Schorfheide, über Barnim, Eberswalde (mit Brückensperrung und Umleitung) nach Chorin in das Mühlenhaus.
Wir waren avisiert, Ankunft um 21.03 Uhr, lt. Info Küche bis 21.30 Uhr, aber der Koch war bereits fort. Kurze unfreundliche Aussage: nichts geht mehr!
Hä? Als uns eventuelle ausländische Restaurants in Eberswalde genannt wurden und wir bereits einen Pizzadienst in Erwägung zogen und die Äpfel in den Packtaschen bereits als Köstlichkeit winkten oder alles canceln und Abreise, kam die Bereitschaft uns *Stullen* zu machen.
Also bezogen wir gewöhnungsbedürftige Zimmer und bekamen dann auf der Terrasse eine gute Brotzeitplatte serviert. Warum die lange Diskussion?
Mit etwas gutem Willen geht es doch!

Irgendwie fühlten wir uns nun nicht wohl und fuhren am nächsten Tag an all dem was uns eigentlich herlockte vorbei, dem Kloster, am Buchenwald Grumsin und das Schiffshebewerk Finow war unauffindbar.
Nur das >>>biorama-projekt wurde angefahren und von mir von unten angesehen.
Einer der vielen Hingucker-Stromverteilerkäste.
Das war es aus
Der Tag hatte aber noch angenehme Überraschungen für uns...

16.08.17

Rathenau - Brandenburg - Kemnitz Tag 5!

Langsam waren wir der Ansicht alles bereits gesehen zu haben bei unserer Kurverei im Havelland, allgemeiner Beschluss quer zurück nach Kemnitz, wo das Auto auf uns wartet.
Hatten wir etwas übersehen?
Ja - die Streusandbüchse des *Alten Fritz*! Links, rechts, geradeaus überall Mahlsand.
Keine Markierung, kein Hinweisschild und trotzdem nach vielen Mühen, Geschimpfe und Gelächter genau in Pritzerbe fanden wir aus den Wald heraus.
Vater und kleiner Sohn begegneten uns kurz vorher und wir waren froh wieder Menschen zu sehen, sie waren (mit Lupe) auf Abenteuer aus und wollten wissen ob wir gefährliche Biester gesehen haben.
Wir taten geheimnisvoll, hätten aber  nur von Mücken oder einer Bewegung im Schlammloch berichten können. 
Logisch - volle Aufmerksamkeit auf den Weg!
Tja - und dann sahen wir die Familie Wildschwein auf dem abgeernteten Getreidefeld bei dem Dorf.
Genug Wasser, Wald und Landschaft, weiter auf festen Wegen erneut durch Brandenburg (Pause) und weiter nach Kemnitz.
Reichlich Durst und Hunger und die hochherrschaftlichen Zimmer beim Rittmeister kamen uns recht - nach gefahrenen 83 km (gefühlten 150).
Es wurden kurz Pläne für den nächsten Tag gemacht, denn die eigentliche Haveltour war geschafft - wir auch, aber uns standen noch 2 freie Tage zur Verfügung und die werden nicht verschenkt...


15.08.17

Milow - Rathenow Tag 4

Weiter durch die Havelauen, Naturpark Westhavelland, viel Landschaft, über Rhinow.
Störche unterwegs und Erinnerungen an den Flugpionier Otto Lilienthal, Orte wie Jederitz, Strodehne, Schollene.


Immer wieder Ausblicke auf Havel und Seen!

Neue Brandenburgische Radkarte!
Einblick in eine oder besser letzte >>>wikipedia
Rohrweberei in Pritzerbe!
Spekulationen um den Namen Briest, der Name einer kleinen Ortschaft >>>Briest_(Adelsgeschlecht)
Der Fontane sollte uns nochmals begegnen...
Vorher noch das Abenteuer eines schmalen Radweges am Wolzensee mit *Balanceübungen*.
Immer kreuz und quer wurden es über 100 km an dem Tag.
Etwas spät und dank Internet erreichten wir den Fürstenhof in Rathenow, gegessen haben wir sehr gut in den >>>Märkischen Bierstuben.



14.08.17

Konfetti - Tag 3

Der Sonntag begann für eine Teilnehmerin mit dem Geburtstag, einem geschmückten Frühstückstisch und Prickelwasser...
plus Bad im See.

Sehr gut sollte es den ganzen Tag für uns alle laufen!
Das Begleitfahrzeug wurde beim Rittmeister geparkt und nun auf gut Glück bei herrlichem Wetter los.
Traumstrecke Kemnitz - Milow!
Der Abschnitt Groß Kreutz - Brandenburg, vorbei am Quenzsee, Breitlingsee und Plauer See ist nicht zu toppen und wird unvergesslich bleiben.
In Brandenburg kurzer Aufenthalt im Imbiss *Bienenkorb* hm... räusper - negativ.
Sehr viel Natur oder genauer nur noch Landschaft und noch kein Quartier, Jugendherberge geschlossen, Hotel nahm keine Tagesgäste, in Milow war Ende der Fahnenstange der Batterie und ein Gutshof nahte, ein nächster Traum!
Meine Empfehlung >>>rittergut-milow!
An der Einmündung der Stremme in die Havel, vom Chef (u.a.Kochbuchautor)wurden die Fahrräder untergestellt, Zimmer angewiesen und ein leckeres Essen zubereitet.

Ein angenehmer Abend auf der Terrasse zum Ausklang einer 80 km Tour durch den Naturpark Westhavelland!

13.08.17

Havelberg (Kemnitz) Potsdam Kemnitz, Tag 2

Am Abend hatten wir mit den Rädern noch die Umgebung erkundet, die Dominsel und weil es gut rollte am >>>biosphaerenreservat vorbei ein Stückchen vom Elberadweg.
Vorgebucht war das nächste Ziel, der Rittmeister in Kemnitz ...

Schlechte Aussichten für die geplante Tour, Programmänderung:
mit dem Auto nach und durch Potsdam, immer noch griesegrau und Feuchtigkeit von oben.
Ausgangspunkt und Parkplatz an der *Langen Brücke*.
Die Möglichkeit genutzt um mit der >>>ausflugsschifffahrt/weisse-flotte-potsdam  aus die Schlösser und Seen zu geniessen - ?
Auch bei Sonne wäre es kein Vergnügen gewesen, ein unverständliches Band mit lieblosen Hinweisen brabbelte im Hintergrund auf der *MS Sanssouci*, nicht zu empfehlen.
So - nun hatten wir echten Informationsbedarf, inzwischen schien die Sonne und es folgte 
Potsdam, die 3.! mit dem Rad.
Radroute *Alter Fritz*! 
...auch mal die Rückseite!
Wunderschön.

Park und Gärten

Das Holländische Viertel durfte nicht fehlen, Fußgängerzone und kein Foto, zuviel Touristen und beide Hände am Fahrrad.
Zurück nach Kemnitz zum Hotel.
Zum Glück kann ich auf meine Notizen zurückgreifen sonst hätte ich gewiss Lücken.

12.08.17

Von - bis... Tag 1

Der Servicewagen :):
Platz für 3 E-Bikes, plus Zubehör!


Bei der Anfahrt aus dem Westen gab es die
interessante Elbfähre *Werben* mit bewährter Uralttechnik.

Der Einstieg in den Havel(fast)rundweg begann mit einer Erkundungstour und der 1. Übernachtung im >>>arthotel-kiebitzberg.
in der Insel- und Domstadt im Grünen *Havelberg*!


Blick vom Hotel auf die Havel.
Unser Panoramadachfenster überraschte mich in der Nacht mit einem unglaublichen Sternenhimmel!
>>>havelland/sterne-strahlen-im-westhavelland.
Um die Spannung auf den Reisebericht zu erhöhen - 
auf der gesamten Tour gab es jeden Tag mindestens eine bemerkenswerte Sensation.
Wird fortgesetzt...

11.08.17

Der Havelweg






bei 7 Tagen Sonnenschein!
Genussradeln in
angenehmer Gesellschaft.
371 km mit dem Rad
und ca. 900 km 
Hin- und
Rücktransport mit 
Sponsorin
Lieblingsnichte!

...und 
wieder 
Sonnenbrand ;).






04.08.17

Kurze Pause!

Das Wetter!
So endet die Tagesschau und beginnt meine I - Abstinenz, d.h. ich bin lesend präsent nehme mir aber keine Zeit zum Bloggen, will *Radeln!*
Die Ferien sind in Niedersachsen vorbei, die Strecken etwas ruhiger und der Blick zum Himmel verspricht für Stunden Fahrtwind.
Das Thema Schnecken hat sich vorerst erledigt und einiges an nicht schleimiger Gesellschaft steht bevor...
Personen werden nur mit Einverständnis fotografiert und gezeigt, ich bin gewiss - gibt es nicht!


Habt es alle fein!

01.08.17

Erstaunlich,

was so in einen Tag hinein passt!
Gestern ging es rund, betroffen machte mich ein Anruf aus meiner Zahnarztpraxis:
Ihr Termin...
vergessen, dann begann die Suche nach dem Bonusheft.
Bevor es zu warm wurde, ab in den Garten zum Ordnung schaffen, vier Gläser Schneckensuppe entsorgen, Rasen mähen und Laub harken.
Dann lohnte sich ein längerer Aufenthalt im Badezimmer um wohlduftend Besorgungen zu erledigen.
hm - warum funktioniert das Handy nicht?
Plötzlich die Meldung:
Nicht im Netz registriert!
Daraufhin Suche im Internet und dabei den Mut fast verloren, soviel schlechte Kritik über meinen Anbieter, es begann bei BASE und die wurden dann von o2 geschluckt, alle Mails und Nachrichten kamen einfach in die Endablage *Tonne*.
Meinen Vertrag hatte ich mit BASE gemacht und fühlte mich nicht angesprochen.
Aber nun?
Das Handy wird für Radtouren gebraucht und kleinlaut hab ich den o2Guru aufgesucht, alles hier vor Ort und der war fantastisch, hat mir den Zusammenhang erklärt, andere Software usw., aktualisieren und verständlicherweise versucht mir einen anderen Vertrag zu verkaufen, dabei an meiner Sturheit gescheitert, immer freundlich geblieben und allen Dank als Kundenservice erklärt.
Herzlichen Dank Herr Daniel!



Foto hab ich auch, beim Warten kam mir die Idee wenn ich nicht telefonieren kann dann möchte ich es als Fotoapparat nutzen und die Funktion im o2-Shop getestet :).
Alles im grünen Bereich, Handy funktioniert nach dem ich genau nach den Hin- und anweisungen alles aktualisiert hatte. :)