Bevor die Stirn gerunzelt wird, der Ort Chorin ist in der Schorfheide, nahe der polnischen Grenze und wurde am Abend mit dem Auto erreicht.
Davor ergab sich noch einiges...
Unser nächstes Ziel war mit dem Rad die >>>Blütenstadt Werder,
die sehenswerte Altstadt, von Wasser umgeben.
Nicht nur die vielen dort flanierenden Touristen waren von der Havelinsel begeistert, wir auch!
Davor ergab sich noch einiges...
Unser nächstes Ziel war mit dem Rad die >>>Blütenstadt Werder,
die sehenswerte Altstadt, von Wasser umgeben.
Nicht nur die vielen dort flanierenden Touristen waren von der Havelinsel begeistert, wir auch!
Pause an einer der vielen Anlegestellen der Havelschiffe, Boote in allen Variationen, auch wieder die Hausboote, die sehr an Huckleberry Finn erinnerten und uns reizten.
Durch die Ferienzeit bedingt gab es leider keine freien Termine.
Nun aber auf den kürzesten Weg zurück denn das nächste Biospährenreservat Schorfheide war angedacht. Augustäpfel wurden am Straßenstand gekauft, von ihnen war später noch die Rede...
Zuerst der Wald ;), das gleiche Dilemma, inzwischen als Mahlsandprofi gut gemeistert doch dann das Ende der Strecke durch Baumaßnahmen, eine Rüttelstrecke auf Kopfsteinpflaster zurück und dank der taffen Nichte am Abend wieder am Auto in Kemnitz.
Nachdem der Durst gelöscht war wurde alles eingeladen und los ging es in die Schorfheide, über Barnim, Eberswalde (mit Brückensperrung und Umleitung) nach Chorin in das Mühlenhaus.
Wir waren avisiert, Ankunft um 21.03 Uhr, lt. Info Küche bis 21.30 Uhr, aber der Koch war bereits fort. Kurze unfreundliche Aussage: nichts geht mehr!
Hä? Als uns eventuelle ausländische Restaurants in Eberswalde genannt wurden und wir bereits einen Pizzadienst in Erwägung zogen und die Äpfel in den Packtaschen bereits als Köstlichkeit winkten oder alles canceln und Abreise, kam die Bereitschaft uns *Stullen* zu machen.
Also bezogen wir gewöhnungsbedürftige Zimmer und bekamen dann auf der Terrasse eine gute Brotzeitplatte serviert. Warum die lange Diskussion?
Mit etwas gutem Willen geht es doch!
Irgendwie fühlten wir uns nun nicht wohl und fuhren am nächsten Tag an all dem was uns eigentlich herlockte vorbei, dem Kloster, am Buchenwald Grumsin und das Schiffshebewerk Finow war unauffindbar.
Nur das >>>biorama-projekt wurde angefahren und von mir von unten angesehen.
Einer der vielen Hingucker-Stromverteilerkäste.
Das war es aus
Der Tag hatte aber noch angenehme Überraschungen für uns...
Moin liebe Kelly,
AntwortenLöschenschöne Bilder hast gemacht :-). Ich kenne nur die nähere Umgebung von Magdeburg - da sitzt der Rest meiner Verwandtschaft.
LG Helga
Oh sehr schön,
Löschenliebe Helga, Magdeburg hab ich noch in sehr guter Erinnerung,
Freunde führten uns durch die Stadt und zeigten uns die Sehenswürdigkeiten.
Herzliche Grüße!
Liebe Kelly, sonnige Grüße.
AntwortenLöschenSchade, das alte Schiffshebewerk ist ein interessantes und riesiges Bauwerk. Wenn man oben steht, wackelt es ein bischen. Im Kloster Chorin gibt es wunderbare Sommerkonzerte.
Der Grumsiner Buchenwald ist märchenhaft. Früher machten meine Eltern mit mir in diese Gegend unsere Samstag-oder Sonntagswanderungen mit dem Vorstadtzug. Das waren dann auch immer Tageswanderungen.Von zu Hause los, um 7 Uhr und abends um 21 Uhr daheim. Rucksack mit Essen und Trinken durfte natürlich nicht fehlen.
Das Mittagessen war im Dorfkrug oder Gaststätte.
Eine erst unfreundliche Begrüßung, obwohl ihr angemeldet, ist ja auch nicht die feine engl Art. Aber das es dann trotzdem mit dem Abendessen klappte, da hatten die Wirtsleute wohl einrenken wollen.
Als kleines Gästehaus möchte man sicher seine Gäste nicht verärgern. Denn durch Mundpropaganda kann sowas in die Hose gehen. Jeder hofft doch auf volles Haus.
Tschüssi Brigitte.
Moin Brigitte,
Löschendas *Navi* verzweifelte in Eberswalde durch Straßenbaumaßnahmen, dazu kam die Begegnung mit zweifelhaften Motorradfahrern, dazu das überteuerte Hotel mit dem schlechten Service.
Vielleicht hatten wir nur einen schlechten Tag, denn deine Erinnerungen sind so positiv. Gerade das Schiffshebewerk wollte meine Nichte gerne sehen, es war auf der Umleitungsstrecke nicht ausgeschildert.
Eventuell waren unsere Erwartungen zu hoch nach einer Doku im Fernsehen und die Zeit zum Eingewöhnen zu kurz am *Heiligen See*!
LG Kelly
Da hast du ja richtige Abenteuer erlebt, liebe Kelly. Viele schöne Orte, aber vorallem das Kranichland hätten mich interessiert.
AntwortenLöschenGut, dass ihr nach dem langen Tag auch noch was zu Futtern bekommen habt. So lecker Augustäpfel auch sind, nach so einer Tour braucht es schon noch was Bissfestes. Nach einer ausgedehnten Wandertour freut mich sogar ein Schmalzbrot.
Ein lieber Gruß,
Andrea
Moin Andrea,
Löschenja - der Stoffwechsel brannte auf Hochtouren und der Appetit auf Handfestes dementsprechend.
Die Kraniche hab ich zum Glück hier vor der Tür wenn die Zeit der Vogelzüge kommt, ein beeindruckendes Schauspiel in Bild und Ton.
Vom *Barnimer Land* hab ich gutes Kartenmaterial bekommen von der WITO Barnim!
LG Kelly
Wie schade, dass Ihr so unfreundlich empfangen worden seid, liebe Kelly. Das drückt natürlich die Stimmung, und wenn dann auch noch die Unterkunft zu wünschen übrig läßt ...
AntwortenLöschenIch sehe, dass ich hier noch einiges bei dir nachlesen darf von deinem Urlaub, was ich verpasst habe, wie schön ..ich blättere gleich mal weiter. All die Gegenden, die Ihr besucht habt, sind mir gänzlich unbekannt.
Viele liebe Grüße,
Birgit
Liebe Birgit,
Löschenauch für uns alles *Neuland*, reine Erholung bei all dem Grün und Blau und der Ruhe.
Herzliche Grüße!