Das Leben gleicht einem Buche.
Toren durchblättern es flüchtig;
der Weise liest es mit Bedacht,
weil er weiß, daß er es nur einmal lesen kann.
Jean Paul
(1763 - 1825),
eigentlich Johann Paul Friedrich Richter,
deutscher Dichter, Publizist und Pädagoge
Toren durchblättern es flüchtig;
der Weise liest es mit Bedacht,
weil er weiß, daß er es nur einmal lesen kann.
Jean Paul
(1763 - 1825),
eigentlich Johann Paul Friedrich Richter,
deutscher Dichter, Publizist und Pädagoge
Des Menschen Leben …
ist der vorbeihuschende Augenblick des Lebendigen,
ist unser Kinderspiel auf Erden,
ein Lichtschatten,
ein fliegender Vogel,
Spur eines fahrenden Schiffes,
Staub, Nebelhauch,
Morgentau und aufbrechende Blume.
(um 320 - 390),
Patriarch von Konstantinopel
Moin Kelly!
AntwortenLöschenGanz schwere philosophische Kost Früh-Morgens.
Aber Du und der Jean haben schon recht – muss
man sich immer wieder klar machen, dass das Leben
nicht unendlich ist und sich entsprechend verhalten.
Herzliche Grüße in den hohen Norden,
G.
Oh, ein wunderbarer Spruch, liebe Kelly. Einer, dessen Aussage sich viele Menschen bewusst machen sollten. Das Leben wahrnehmen mit all seinen Facetten und die meiste Aufmerksamkeit den richtigen Dingen widmen, was immer das für jeden einzelnen ist.
AntwortenLöschenJeder Augenblick ist kostbar und keinen einzigen kann man nachholen.
Danke dafür, wie auch für deine wunderbaren Kommentare immer.
Hab noch einen schönen Abend ...
liebe Grüße,
Andrea
Wie weise die Menschen im vierten Jahrhundert schon waren, gell?
AntwortenLöschenZumindest einige davon.
Hab einen schönen Tag, liebe Kelly,
ich muss jetzt los ...
alles Liebe und bis zum nächsten Mal ...
Andrea