Wir hatten unser Ziel erreicht...
Nicht zu Pferd und dennoch für die Nachwelt mit diesem Eintrag nachzuvollziehen!
Von der Haltestelle Postplatz aus waren die Top Ten der sächsischen Hauptstadt gut zu erlaufen.
Taschenberg, Sophienstraße und Neumarkt, irgendwann ging nichts mehr, die Aufnahmefähigkeit war erschöpft, noch lecker Essen und dann mit der S-Bahn weitere Erkundung der Umgebung, es dunkelte bereits als wir nach einigen -ritz, -nitz endlich Blasewitz und
das Hotel erreichten.
Am nächsten Tag letztmalig die Elbe mit dem Rad um den Hauptbahnhof zu erreichen.
Unser Elberadweg war nach 686 km bewältigt, nur noch einen Tag Bahnunternehmung...
Liebe Kelly, herzliche Grüße.
AntwortenLöschenDas erste Mal allein in Dresden, 1968, für 3 Tage, zu Besuch bei meiner Cousine, die dort studierte und 197o das zweite Mal mit meinen Eltern, 7 Tage. Dann war ich 1981 für 1 Tag mit meiner Familie und SchwieVa dort. Männe bekam das Auto von seinem Vater geschenkt und die Fahrt nach Dresden war für Männe seine erste Fahrt am Steuer eines PKWs. Männe fuhr sonst nur LKW mit und ohne Hänger. Wir hatten ja bis dahin kein Auto.
War im Zwinger, Gemäldegalerie, mit der Zahnradbahn zum "Weißen Hirsch" hoch. Von Dresden bis Schmilka mit dem Raddampfer gefahren.
Ein schönes Wochenende wünscht Dir, Brigitte.
Danke, liebe Brigitte.
LöschenUm alles genügend zu würdigen könnten es Dresdner Tage werden, Zeit verbrachte ich vor Jahren in der Gemäldegalerie und damals kamen wir wie auch jetzt an der auffälligen Zigarettenfirma Yenidze vorbei.
Als Gesamteindruck mit Pracht, Können und Harmonie steht Dresden bei mir ganz oben!
LG Kelly
Endlich mal ein paar Ortsnamen und Fotos, die mir auch was sagen ... lach.
AntwortenLöschenMit Dresden verbinde ich viele schöne Kindheitserinnerungen. Sicher würde ich die Stadt jetzt kaum wieder erkennen. Bis auf den Zwinger und all die anderen alten Gebäude, die so tapfer all die Jahre an Ort und Stelle verweilen.
Ein lieber Abendgruß zu dir, liebe Kelly,
Andrea
Moin Andrea,
LöschenKinderheitserinnerungen an so eine Traumstadt sind gewiss nachhaltig, der Stolz auf die Elbmetropole verständlich.
Statt der Bretterwände und Hausruinen ist mir von Besuchen in Bremen nichts besonderes im Gedächtnis und von Reisen nach Holland nur Mühlen und Brücken.
LG Kelly
So viele Eindrücke, so viel Kultur und ehrwürdige Bausubstanz. Schön, wenn sich alles zu einem harmonischen Ganzen fügt, das man auf sich wirken lassen kann ohne dass es einen erschlägt.
AntwortenLöschenLG Christiane
Danke, liebe Christiane,
Löschendas ist die treffende Beschreibung, sind die Worte die ich gesucht habe.
LG
Eigentlich wäre ich am Samstag mit dem Fotoclub unterwegs Thema Heidelberg im Nebel. Der Neckarradweg lässt grüßen, der wurde von mir schon absolviert. Nun ist am Samstag auch wieder Kochen angesagt, nach gefühlten 150 Jahren Pause, Da kann mich der Nebel nicht locken. Und am Abend weile ich noch immer im Elsass, als Gast einer Geburtstagsfete.
AntwortenLöschenSchön sind deine Eindrücke vom Elberadweg. Eigentlich braucht man für den Urlaub nicht ins Ausland - hier gibt es genügend schöne Ecken.
Salut
Helmut
...und unterwegs in den schönsten Ecken Deutschlands gibt es weitere Empfehlungen ;).
LöschenDanke Helmut!
Ein Stückchen vom Saaleradweg machten wir zwangsläufig, weil die Fähre ihren Dienst eingestellt hatte. Der Main ist noch hochinteressant für mich, zur Zeit reicht es für Tagestouren, es ist bereits fingerkalt...
LG Kelly
Super Wetter hattet ihr da liebe Kelly. Für Dresden braucht man mehrere Tage, denn alles auf einmal passt in den Kopf nicht rein. Man muss auch verarbeiten können.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Kerstin - top Leistung mit dem Rad!
Da es ohnehin bereits eine Traumstadt ist kamen noch einige liebenswerte Details hinzu. Gern gegebene Auskünfte mit einem Lächeln, eine Flötistin am Denkmal und *lach* leckere Mahlzeit beim Augustiner mit Blick auf all das Schöne deiner Heimat.
LöschenDanke, liebe Kerstin!