18.10.18

Unübersehbar

war der Erntesegen am Elberadweg.

Hier fuhren wir praktisch durch Birnenmus.

Diese Aufnahme ist der zeitweiligen Begleitung gelungen (Danke Petra)!
So ziemlich durch alle Sorten haben wir uns durchprobiert...

Einzig auf >>>burg-lenzen konnten wir einen Hinweis finden:
 *Das Obst ist für die eigene Küche bestimmt!*




14 Kommentare:

  1. Uns ging bei einem Spaziergang durch eine Obstbaumalle ähnlich. Es blutet einem schier das Herz, wenn man das viele Obst dahinfaulen sieht. Nicht einmal genügend Tiere scheinen in der Nähe zu sein ... oder es ist einfach zu viel dieses Jahr, dass ihre Speicher auch schon randvoll sind.
    Unglaublich und überraschend, welche Geschmacksrichtungen da auf den Bäumen wachsen. Köstlich, saftig, süß oder herb ... ein Genuss.

    Einen genussvollen Tag wünsche ich dir, liebe Kelly,
    mit lieben Grüßen,
    Andrea, die jetzt wieder loszieht ... (nein, nicht Richtung Obstplantage ... in die andere ... )

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    1. Ich habe nur bedauert,
      weil es dort überhaupt keine sichtbare Verwertung gab.
      Mir schmeckten die Äpfel bei jeder Pause einfach köstlich...
      Recht herzliche Grüße in das Wochenende!

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  2. Moin kelly,

    warum fällt mir beim Anblick des übervollen Birnenbaumes spontan das Gedicht von Herrn Ribbeck im Havelland ein? https://www.vonribbeck.de/gedicht-herr-von-ribbeck-auf-ribbeck-im-havelland/

    In diesem Jahr ist das Obst besonders süß, weil durch die lange Sonneneinstrahlung deutlich mehr Fruchtzucker gebildet wurde.

    LG Jürgen

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    1. *grins* Lieber Jürgen,
      besser nicht die Birnen denn angeblich, so wurde uns erzählt und vorgespielt, schmecken die (nachgepflanzten) Birnen auf Ribbeck im Havelland nicht.
      Die Führung dort ist umso besser!

      Gleich werde ich mich für das WE mit Obst eindecken, bisher hat mich hier das Angebot nicht besonders erfreut.
      LG Kelly

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  3. So ist es, liebe Kelly,
    kaum jemand kann sein Obst komplett ernten und verarbeiten. Auch bei mir ist so mancher Apfel auf dem Kompost gelandet.
    Am Werraradweg, meinem Heimatradweg, sieht es so aus wie bei dir. Alles voller matschigem Obst. Schade drum, aber wohl nicht zu ändern.
    LG Anette

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    1. Ich war hier extra 20 km mit dem Rad zu einer A-Allee gefahren - umsonst.
      Dort war jemand schneller und hier sind es mehr Schmuck- und Ziergärten.
      Nun ist es eh bald vorbei, bei den ersten Minusgraden lassen die Bäume alles fallen...
      LG Kelly

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  4. Die Obstbäume hatten dieses Jahr schwer zu tragen. Dafür gibt es keine Pilze. Aber die Birnen von unserem Baum haben zum größten Teil die Vögel und Hornisse gefressen, angematschte haben Hühner und Schafe bekommen in der Nachbarschaft.
    Liebe Grüße in den Freitag von Kerstin, bei uns ist es heut grau und feucht.

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    1. Der Ausgleich in der Natur ist erstaunlich und die Verwertung vielfältig ;).
      Ich bin von einer Anprobe zurück und hab nun häusliche Aufgaben.
      LG Kelly

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  5. Ich finde es schön, wenn man "in der Natur" etwas finden kann.

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    1. Jäger und Sammler, leider ist sehr viel Wissen verloren.
      Liebe Grüße zum Sonntag!

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    2. ... aber Birnen kennt man noch weit verbreitet, glaube ich.

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    3. *grins* bei Hirtentäschel wird es schwieriger...
      Wir kannten früher nicht nur was essbar ist - auch die Stellen zum Auffinden.
      Birnbäume sind vom Wuchs her bereits sehr charakteristisch.

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  6. Liebe Kelly, herzliche Wochenendgrüße.
    Das Kinderkrankenhaus, wo ich 1962 bis 1965 meine Ausbildung als Diätköchin hatte und dann dort 23 1/2 Jahr tätig war, hatte bis ca 1975 auf seinem Gelände eine Apfelplantage.
    Eine breiter Apfel-und Birnenbaumweg führt von der S-und U-Bahnstation Wuhletal, in das Unfallkrankenhaus Berlin. Der ist noch ein alter, aber nun neu gestalteter Weg aus der Zeit, als dort Streuobstwiesen waren.
    Kelly, das mit Taxi ist nicht machbar, weil Männe nicht bis an die Praxis rangefahren werden kann. Er kann jetzt mit seinem Stock und mit meiner Stütze, ich halte ihm meinen ausgestreckten Arm hin, nur noch kleine, 10-15 Schritte laufen, dann wird er immer kleiner/krummer und wenn er sich noch nicht hinsetzen kann, dann sackt er in sich zusammen.
    Die Fußpflegeräume befinden sich zwar ebenerdig, aber dorthin ist von der Straße zum Gebäude und innen für Männe ein zu langer Weg von Bordsteinkante bis Hauseingang und Innengang, den er laufen muß.
    Einen Krankentransport muß man rechtzeitig anmelden und 1 Tag vor dem Termin ist da nichts zu machen.
    Verlebe einen sonnigen, frohe Tag. Tschüssi Brigitte

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    1. Liebe Brigitte,
      ich bewundere deine Geduld und Gelassenheit, der sonnige Tag steht dir zu!
      Entschuldige bitte...
      All die Mühe und Anstrengung wäre unnötig wenn alle mitdenken.

      Vielleicht ist mein Denken mit dem *Sofort und Jetzt* auf dem Hof meiner Vorfahren entstanden, alles meins und für mich. Die unendliche Freiheit in meiner Umgebung, die Obstbäume zum Klettern und Abernten, der riesige Gemüsegarten - es gab nichts was mich in den Prägejahren einengte.
      Statt der Agrarfabriken würde ich es gerne allen, vor allem den Kindern wünschen.
      Wie winzig sind meine Miniprobleme gegen deine Sorgen.
      Ganz viele Knudler für Tamy, mein Bootsy war auch Trost in schweren Stunden.

      Herzliche Grüße von der Kelly

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