12.09.21

Kaiserschleuse

 Kleine Hafenrunde bei großen Schiffen...

Was wie ein Verhüllungsprojekt von Christo aussieht wird ein Schiff sein und befindet sich bei MWB Power im Kaiserhafen, ein Kompetenzzentrum für Reparatur, Nachrüstung und Umbau von Schiffen und Motoren.

Mein >>>Vesseltracker verrät nicht alles...

Den Liegeplatz der >>>Polarstern und die Schiffsbewegungen im Hafen und auf der Weser finde ich mit der Hilfe schnell.


Kaiserhafen





Weserzufahrt









Kaiserschleuse








Der Anleger für die Kreuzliner,
der/das Terminal,
wird umgebaut.

Zur großen Nordschleuse laufe ich nur 
bei erträglichen Temperaturen.

Zur Zeit
leichte Sommerkost!















17 Kommentare:

  1. Moin Kelly!

    Interessante Fotos. Ich stell mir grade vor wie gut du dein Schiff rangieren können musst wenn du in die Schleuse/n fährst. Hat man ja dieses Jahr am Panamakanal gesehn was da ordentlich schief gehen kann. Plötzlich steckste quer drin und bist festgeklemmt.

    Und neulich dein Eintrag über Bären und Beeren. Zum Glück haben die da im Namen von Brandt eine Mauer zwischen Eisbär und Mensch gebastelt.
    Zoos haben mich schon als Kind begeistert.
    Meine Lieblingsviecher sind u.a. Pinguine.
    Coole Fischliebhaber, sehr neugierig und stets gut angezogen. :)

    Liebe Grüße
    Bert

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ein guter, neuer und bestimmt teurer Enterhaken meines Vaters liegt/lag in einer Schleuse der Hamme, es gab die Entscheidung Mensch oder Haken, wer fällt ins Wasser?
      Wie üblich konnte ich vor Lachen keine Hilfestellung geben, zu schön das Bild.

      In dem Zoo am Meer sind einige der Dressmänner, der Kralli mit seinem Haarschopf war legendär. Vom Südpol brachte der Weltenbummlersohn einige schöne Aufnahmen von den Pinguinen mit, die Eisbären sah er live bei einer Expedition am Nordpol.
      Ohne Brandtmauer ;) - gab es eine bewaffnete Wache an Bord.
      Freut mich dein Interesse geweckt zu haben!
      Liebe Grüße zurück!
      Kelly

      Löschen
  2. Liebe Kelly, herzlichen Sonntagsgruß.
    Mit dem Roller fahre ich in meiner Wohngegend. Soll nur für kürzere Strecken sein. Der jüngere Sohn hat seine Wohnung 25 min Laufzeit für mich entfernt oder ich fahre mit 2 Bus-Linien, dann brauche ich auch mit Wartezeit auf die Busse ca 35 min. Sohnemann kommt immer samstags in
    10 min zu mir rübergelaufen.
    Der ältere Sohn wohnt viel weiter weg, da fahre ich 25 min mit dem Bus und 1 Station mit der Straßenbahn und noch 10 min laufen.
    Der Roller soll als sportl. Betätigung im näherem Wohngebietsumfeld sein.
    Ich cruse also tägl. gemütlich durch die Wohngegend.Immer auf dem Gehweg.
    Keine Hauptverkehrsstraßen, sondern ruhige Nebenstraßen-Gehwege.
    Du hast jetzt ein interessantes Umfeld.
    Hier ist es Sonntagstrüb, aber werde gleich losrollern, falls es doch noch näßt.
    Mit dem E-Rad mache ich die langen Tagestouren.
    Mach's gut, tschüssi Brigitte.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Moin Brigitte,
      so hatte ich es mir vorgestellt!
      Kürzer sind hier die Entfernungen zu meinen Söhnen, hinschauen kann ich zu beiden, allerdings Luftlinie ;).
      Der *Große* wohnt mit Familie in einem anderen Stadtteil, sein Arbeitsplatz ist in unmittelbarer Nachbarschaft.
      In der Stadt benötige ich das Rad nicht, laden, auf- und abschliessen, dazu Ampeln und Drehbrücke bremsen mich aus, laufen ist gesünder.
      Busverbindungen sind optimal hier.
      Die handlichen Roller nehmen im Stadtbild stark zu!
      LG Kelly

      Löschen
  3. Liebe Kelly,
    kannst du mir bitte morgen mittags so einen Salat rüberschicken? Genausoeinen brauche ich auch dringend!
    Na gut, vielleicht bastle ich mir am Dienstag selber so einen ähnlichen.

    Grad hab ich mir überlegt, was schwieriger ist: in eine Schleuse flussab- oder -aufwärts reinzufahren. Weißt du da was drüber?

    Lieben Gruß und einen guten Start in die neue Woche!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Es dürfte für dich kein Problem sein, so oder ähnlich einen Salat zu basteln.
      Grundsätzlich lehne ich die Mikrowelle ab, doch das Fladenbrot schmeckte lecker nach einigen Umdrehungen :).

      Ja - die Schleusen, als Bootsmann war ich für Aktionen zuständig, also auf der Saone in eine tiefe Schleuse hinein, schmierige Leiter hochklettern, entsetzt die Höhe feststellen, da kamen bereits von anderen Booten die Leinen und für Schwindel keine Zeit.
      Flüsse auf- oder abwärts ist bereits ein Kapitel für sich ;) - Schleusen sind sehr speziell. Unsere Feststellung damals: besser wäre es andersherum gewesen!
      Also in eine volle hinein und absinken.
      Sehr gut eingeprägt hat sich der Hinweis:
      Automatique écluse de navire!

      Bestenfalls an einer Schleuse stundenlang den Booten und Besatzungen zuschauen, gibt Spaß!
      Freie Fahrt in die neue Woche!
      Herzlichst Kelly

      Löschen
    2. Selber gebastelt, aye aye Käptn!
      Schleusen kenne ich nur aus Minden (heuer) und vom Auf-der-Donau-schippern vor ein paar Jahren, wo wir gefühlt zwanzig Schleusen zu passieren hatten.
      Und das Kind war von der ersten bis zur letzten begeistert.
      Lieben Gruß!

      Löschen
    3. Ähnlich war in Prag eine Fahrt auf der Moldau, gefühlt nur durch Schleusen :).

      Löschen
  4. Dein Eintrag erinnert mich an eine Schleusung auf dem Rhein-Rhone-Kanal. Wir waren mit dem Hausboot in Dole gestartet und passierten irgendwann mal eine sehr große Schleuse in der alles automatisch ablief. Das kleine Haussboot war darin ziemlich verloren. Tja, so kommen immer wieder Erinnerungen. Neulich habe ich meinen guten Bekannten gefragt, ob es nicht bereut kein Boot mehr zu haben meinte er:nein. Und ich bin dann mal weg. Das Ziel heißt wie im vergangenen jahr Sulzfeld am Main.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Es sind inzwischen schöne Erinnerungen an Abenteuer:
      Automatique écluse in allen Variationen...
      Die Verantwortung für ein Boot mit all der Technik, Wasser- und Ölstand prüfen, Knoten wie Palstek im Schlaf beherrschen usw., nein ich auch nicht mehr.

      Sehr viel schöner stelle ich mir eine Fahrt zum Main vor, mein Frankenschlaraffenland :).
      Goethes Wein und die köstlichen Biere der kleinen Brauereien und vom Essen verstehen sie auch was :).
      Dort kann ein Schwabe NICHT die Bemerkung machen:
      Geschmeckt hat es nicht, doch es war zu wenig!

      Die Portionen sind reichlich!
      Gute Reise und viele Freuden!
      LG Kelly

      Löschen
  5. Ich werde die große Kamera mitnehmen und einen Eintrag samt Bilder machen. Einen kleinen Vorgeschmack kann ich schon bieten: https://sulzfeld-main.de/
    Das Womo kann man problemlos am Main parken.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ich meine mich zu erinnern...
      Es ist mit den Erwartungen oft nicht so einfach, eine wunderbare Reise zu toppen nicht einfach.
      Viel Glück!

      Löschen
  6. Bis zum Pingelturm schaffen wir es in der Regel. Weiter in Richtung Schleuse haben wir uns noch nicht vorgewagt, wohl auch in Unkenntnis der örtlichen Gegebenheiten.. Beim nächsten Mal ...
    LG Christiane

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Am Zoll vorbei, altes Kraftwerk und dann ist man schon mittenmang...
      Es soll eines der Riesenschiffe *AIDAcosma* von der Meyerwerft zum Ausrüsten kommen, da bin ich schon neugierig.

      Ich könnte Hafenführung anbieten ;) :)!
      LG Kelly

      Löschen
  7. Cool, was wir jetzt dank dir alles zu sehen bekommen, liebe Kelly. Und wie ich zwischen den Zeilen herauslese, bist du hier total in deinem Element. Klar, wie kann es anders sein, wenn man Klabauterkelly heißt. So lese ich auch deine Erinnerungen mit großem Interesse. Gern auch davon mehr, falls es mal Zeit und Muße ermöglichen.! :-)

    Sommerkost geht (fast) immer. Nur im Moment ist reine Schonkost angesagt wegen temporärer zahntechnischer Probleme.

    Ganz liebe Grüße zu dir,
    Andrea

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hoffentlich werde ich als Klabauter, der Unglück bringt, nicht erkannt ;).
      Gestern wurde eine *Emma von Lesum* grad durchgeschleust als wir vom Essen kamen, lustig weil - von den Erzählungen der Enkelin, zurück von einer Südeuropatour mit zwei Freundinnen, eine Emma aus Lesum dabei war.
      Fix ein Foto geschickt und sofort kam die Antwort :):
      Vom restlichen Geld gönnte ich mir das Böötchen...
      Es war eine Yacht!
      Liebe Grüße in unerfreuliche Zahnzeiten, da kenne ich mich ebenfalls aus.
      Hoffentlich nur vorübergehend!
      Mitfühlend!
      Kelly

      Löschen
    2. Welch lustige Anekdote und Glück, dass das Handy zur Hand war. So ein Zufall ... hihi, war sicher ein nettes Böötchen! ;-)

      Komme gerade vom Zahnarzt. Wenn man den Kostenvoranschlag liest, könnte man meinen, ich habe eine Luxuslimo zur Reparatur geschickt. Unfassbar.

      Danke für das Mitgefühl, liebe Kelly!

      Löschen