Der Blick über den Tellerrand :-).
Gestern in der Frühe stand er noch, dieser Molenturm an der Geeste, für die Ewigkeit gebaut.
Urlauber haben sich etwas verlaufen, Weserradwanderer kamen mir jedoch auf der falschen Seite auf dem Radweg entgegen.
Mich stören Ampeln ebenfalls, doch Gesetz ist Gesetz!
Auf dem Wasser ist nur scheinbar mehr Platz, zum sicheren Reisen sind halt die Leuchttürme und Leuchtfeuer gebaut.
der schiefe Turm, er widersetzt sich. Ich schaue von Zeit zu Zeit gespannt in den Livestream von Buten un Binnen. Man muss die Leute dort bewundern. Knochenarbeit für den Monteur in der Gondel, Geduld bei den anderen. Und nebenher noch aufpassen, dass das Türmchen nicht doch noch den Seeweg beschreiten möchte und bei dem Weg dorthin die Arbeiter auf dem Ponton gefährdet. Wie du schon sagst: Sicherheit. Es bleibt spannend.
AntwortenLöschenLG Christiane
Sie haben es soweit geschafft, was nun wird ist noch offen und dauert...
LöschenDie Kosten sind nun Thema, instabil wurde die Mole doch durch Unfälle und ist Sache der Versicherungen.
Als Pausenfüller in der Ferienzeit mit Wiederholungen dürften sich die Sendeanstalten auch gern beteiligen :-).
Lieben Gruß!
Weg isser, liebe Kelly, das ist jetzt aber schnell gegangen! Vorgestern meine ich noch eine Notiz gelesen zu haben, dass sie den Leuchtturm befestigen wollen (jedes Thema ist in den Medien gerade beliebter als der Krieg und die Teuerung), und jetzt: erledigt.
AntwortenLöschenDie Erfahrung, dass Fußgänger:innen auf einem "gemischten" auf der falschen Seite entgegenkommen, mache ich auch immer öfter. Es wäre Zeit für eine Bewusstseinskampagne. Der uralte Spruch aus meiner Kindheit, dass man auf einer befahrenen Straße (damals waren Autos und Landstraßen gemeint) sicherheitshalber auf der linken Straßenseite gehen möge, trifft auf die neuen Rad- und Wanderwege meiner Meinung nach nicht zu.
Aber in Ö wird halt alles ein bisserl schlampiger gehandhabt :)
Lieben Gruß!
Für nicht wenige Bremerhavener ein emotionales Thema...
LöschenEs wird was Neues geben!
Auf meiner oft befahrenen Strecke ist jeweils links und rechts von der Straße ein breiter Weg für Fußgänger und Radfahrer, trotzdem kommen mir immer wieder Radler entgegen, oft paarweise.
Alle Zuwege sind ebenso gefordert, z.B. ein großer Parkplatz einer Werft, bei einem Crash möchte ich nicht dabei sein.
Es gibt zu viele Unfälle mit Radler!
Vorsichtige Grüße!
Liebe Kelly, herzlichen Gruß.
AntwortenLöschenDas mit dem Leuchtturm habe ich auch im TV gesehen.
Das Radfahren in entgegengesetzter Richtung finde ich sowas von unangenehm, zumal verkehrswidrig.
Ich glaube, wir Beide sind immer viel unterwegs. Bei den Hitzetagen fahre ich aber nicht mit dem Rad. Auch halte ich etwas inne, damit ich keinen Herzkasper bekomme.
Gott sei Dank gehts mir gut und bin noch gut zu Fuß. Nur das Anschwellen der Füße und um die Knöchel herum, an den heißen Tagen, wenn ich lange stehen muß, das beeinträchtigt.
Alles Gute und tschüssi Brigitte.
Ebenso herzliche und vorsichtige Grüße zurück!
LöschenDurch diesen Sommer bin ich mit einer Aufladung gekommen, es ergaben sich nur Kurzfahrten.
Für Touren fehlt mir Mut und Vertrauen, in dieser Zeit nutze ich die Umgebung, teils auch neu für mich.
Herzlichst Kelly
Ich kann so viele Entscheidungen nicht verstehen, liebe Kelly. Da könnte ich einige Beispiele nennen, wo der Sinn nicht wirklich zu erkennen ist. So manche wurde später bereut. Liegt wohl auch daran, dass nicht immer die "richtigen" Leute das Sagen haben.
AntwortenLöschenKomme gut in die neue Woche!
Liebe Grüße
Andrea
Sehr vieles will ich nicht mehr verstehen müssen, nur einfache Rechtsfahrgebote sollten *hier* alle verinnerlichen.
LöschenRücksichtsnahme ist erforderlich und vereinfacht das Miteinander.
Auf einem Gehweg mischen sich Fußgänger mit und ohne Rollator, Radler und anderes Motorisiertes, keine gute Mischung.
Der Weg zur autofreien Stadt ist noch weit...
Lieben Gruß!
Liebe Kelly,
AntwortenLöschenauch bei uns werden immer wieder Radler:innen umgeschoben. Vor zwei Jahren hatte eine Freundin von mir einen schweren Radunfall, bei dem sie noch Riesenglück hatte und nach etwas über einem Jahr soweit wieder hergestellt war. Ich bin fast nur auf Radwegen unterwegs oder zu verkehrsschwachen Zeiten. Es ist wirklich riskant. (Aber einige Radler fahren auch wie gesengte Säue.)
Heute hatte ich einen Obst- und Gemüsetag, morgen geht es los mit der Verarbeitung bzw. zumindest mit der Versorgung und Lagerung. Zuviel des Guten ist auch nicht das Wahre ...
Lieben Gruß!
Bisher ohne Personenschäden, doch die letzte Rechnung über die Reparatur nach meinem Crash war recht hoch und der Schock sitzt noch tief.
LöschenIch war schuldlos doch seitdem fahre ich langsamer!
Los gehts - neuerlich auf Jagd nach Gemüse und Obst!
Lieben Gruß!