26.04.16

Déjà-vu


der duft vom kochenden rhabarber weckte erinnerungen an meine oma...
am gleichen tag und wie es sich manches mal ergibt bei einem gemütlichen beisammensein, gartengespräche, guten einkaufsmöglichkeiten erzählte die urenkelin sie habe sich in einen baum verguckt....
sofort entstand in mir das bild vom roten <<<Spitzahorn,
dem einzigen baum den oma von einem ausflug mitbrachte und der seinen solitären platz mitten auf dem rasen bekam, auch den anhänger der baumschule *acer usw.* sah ich sofort.
muss ich mehr erklären?

vonwegen klabauterfrau - rothaarige hexe :)!


14 Kommentare:

  1. Rhabarber habe ich gerade gestern gekocht liebe Kelly. Ich mag ihn aber nicht sonderlich. Als Kind haben wir die Stangen roh geknabbert, in Zucker gedippt.
    Spargel kommt noch dran, die Saison beginnt ja erst. Wobei mir da der grüne fast besser schmeckt.
    Liebe Grüße von Kerstin.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. stimmt - bei durst zogen wir uns eine stange rhabarber auf. bei kompott einfach mit vanillepudding binden, mildert die säure.
      lg zurück!

      Löschen
  2. die freuden des frühjahrs! einmalig, eben nur einmal im jahr.
    rhabarber an weihnachten würde eben nicht schmecken! P.

    AntwortenLöschen
  3. Liebe Kelly,
    Rhabarber weckt auch in mit Erinnerungen an meine Jugend.
    Wir bekommen immer ein Schälchen mit etwas Zucker (aber nicht zu oft) und eine Stange Rhabarber. Die tunkten wir in den Zucker und verzehrten ihn dann roh.
    Beim Lesen deiner Geschicht habe ich geschmunzelt.
    Einen angenehmen Dienstag wünscht Dir
    Irmi

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. freundinnen erzählten auch von dem zucker, mir schmeckte der auch so.
      den grosseinkaufsdienstag hab ich gut überstanden, für den erkältungsanflug dachte ich an ein suppenhuhn, konnte meinen fleischekel jedoch nicht überwinden. es blieb bei ricola...

      Löschen
  4. Moin liebe kelly,
    auch wir dippten die rohen Rhabarberstanden - der Einfachheit halber - direkt in den Zuckertopf. Was unserer Mutter natürlich garnicht passte. :-)
    Und mit ganz viel Mohn und Eischnee zu einem saftigen Kuchen verarbeitet ... Mir läuft schon bei dem Gedanken das Wasser im Mund zusammen.
    LG

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. soso - bestimmt hab ich mir andere flegeleien erlaubt ;).
      das rezept brauch ich, bisher gab es rhabarberkuchen mit baiserhaube und mandelblättchen...

      Löschen
    2. Moin liebe kelly,
      schau mal hier
      http://www.vollcorner.de/rezeptideen/artikel/rhabarber-mohnkuchen/
      oder hier
      http://www1.wdr.de/verbraucher/ernaehrung/extraRezepteFruehlingsfitTorte100.html

      Das 1. Rezept ist etwas saftiger - ich verteile den Rhabarber nicht oben auf der Masse sondern rühre ihn direkt ein.
      Der 2. Kuchen sieht schöner aus und schmeckt auch sehr gut, ist aber nicht so "matschig" wie Rezept eins. Etwas feiner eben. Auch gut zum Angeben, wenn Besuch kommt. :-)

      Löschen
    3. danke - prima!
      verlinkt und dann auf deiner seite einen plötzblog gefunden, wow.
      damit bin ich noch etwas überfordert, aber mal sehen...

      Löschen
  5. Moin liebe Kelly,
    ich mag Rhabarber auch sehr gern, den koche ich mit Vanillepuddingpulver, wird klasse. Nur hier ist das Wetter wieder winterlich geworden.
    LG Helga

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. bei mir war es mondamin, den trick mit dem vanillepuddingpulver hab ich auch von oma.
      :)

      Löschen
  6. Moin kelly,

    bei uns wächst er im Garten und wird bald erntefähig sein — der Rhabarber, nicht der Spargel. Bei Letzterem bevorzuge ich seit kurzer zeit den grünen und zwar gebraten.

    LG Jürgen

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. den grünen spargel hab ich für das WE eingeplant - wenn das wetter mitspielt.
      um die rhabarberpflanze beneide ich dich, bei den bodenverhältnissen hier aussichtslos...

      Löschen